Familie Jankó
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Aktuelle Version vom 18:31, 17. Apr. 2024
Die Familie Jankó ist eine Figurengruppe aus dem Hans-Wurst-Kapitel im Mosaik ab 1976.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Zusammensetzung
Wie groß die Familie genau ist, ist schwer zu erkennen. Nicht alle potenziellen Familienmitglieder treten mehr als einmal auf, so dass es sich teilweise auch um Freunde handeln könnte. Sicher zur Familie gehören:
- Jankó János
- seine Frau
- zwei Jungs von etwa 10/11 Jahren
- eine kleine Tochter von etwa 8/9 mit einer Blume im Haar
- eine ältere Tochter von ca. 18/20
- ein Kleinkind
- zwei Hunde und eine Katze
Als die Familie vor den Toren Wiens an der Donau lagert, sind noch folgende Personen zu sehen:
- zwei junge Männer
- ein Halbwüchsiger
Diese müssen nicht unbedingt zu den Jankós gehören, sondern können aus anderen Zigeunerfamilien stammen, die ebenfalls an diesem Ort Station machen.
[Bearbeiten] Erlebnisse
Die Familie ist gerade auf dem Weg nach Wien, als sie unterwegs den Ludas Matyi und seine Freunde treffen. Hilfsbereit nehmen sie die Gruppe mit. In Wien trennen sich die Wege für's erste, denn die Jankós lassen sich im Prater nieder, während ihre Reisegenossen im erzherzoglichen Palais absteigen.
Die Jankós verdingen sich nun im Prater als Gaukler und Schausteller. Ein halbes Jahr später ziehen Hans Wurst, Abrax und Brabax zu ihnen. Wieder erweisen sich die Jankós als freundliche Gastgeber. Auch später, als die Abrafaxe erneut einen Unterschlupf brauchen, sind sie für sie da.
[Bearbeiten] Literatur
- Robert Löffler: Lustig ist das Zigeunerleben?; in: Sammelband 9 - Prinz Califax, Berlin 2003, S. X-XI.
[Bearbeiten] Familie Jankó tritt in folgenden Mosaikheften auf
9/78, 10/78, 2/79, 3/79, 7/79
