Grotte unter der Kuckucksburg
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| - | Plötzlich rauscht vom Burgbrunnen aus ein Eimer in die Tiefe. [[Digedag]] steigt wagemutig in den Eimer und wird von einem [[Alter Kuckucksberger Söldner|alten Söldner]] hochgezogen. Er nutzt | + | Plötzlich rauscht vom Burgbrunnen aus ein Eimer in die Tiefe. [[Digedag]] steigt wagemutig in den Eimer und wird von einem [[Alter Kuckucksberger Söldner|alten Söldner]] hochgezogen. Er nutzt den Überraschungsmoment aus, springt dem Alten als "[[Wassermann]]" entgegen und jagt ihm damit einen Schreck ein. Der Söldner fällt mit dem Hinterkopf auf einen Holzschemel und bleibt reglos liegen. Nachdem Digedag dann [[Runkel]] und einen [[Goldschmied auf der Kuckucksburg|zweiten Gefangenen]] aus dem [[Kerker der Kuckucksburg|Burgverlies]] befreit hat, gelingt ihnen durch den Brunnen die Flucht. Sie steigen zu dritt in den Eimer und Digedag löst die Sperrklinke der Kurbel. Durch das Gewicht der Flüchtigen rast der Eimer in die Tiefe. Am Grund des Brunnens bekommen [[Dig]] und [[Dag]] einen gehörigen Schreck, als der Eimer mit Digedag und den zwei Befreiten im Wasser landet und zerbricht. Über die Verbindung der Grotte zur Außenwelt gelangen die Digedags, Runkel und der Goldschmied wohlbehalten wieder ins Freie. |
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Version vom 14:15, 18. Mär. 2024
Die Grotte unter der Kuckucksburg ist ein Handlungsort der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Die Höhle befindet sich unter der Kuckucksburg. Sie ist offenbar natürlichen Ursprungs, denn in ihr entspringt die Quelle eines kleinen Flusses unterhalb der Burg. Die Digedags entdecken die Grotte nach dem Fund von Runkels Turban, welcher das Flüsschen entlangtreibt. Neugierig inspizieren sie die geheimnisvolle Höhle. Dort entdecken sie einen kreisrunden Schacht, der nichts anderes als die Verbindung zum Brunnen der Kuckucksburg ist. Die Quelle sorgt ständig für frisches Wasser. Deshalb wurde der Brunnenschacht hinunter zur Grotte gebohrt.
Plötzlich rauscht vom Burgbrunnen aus ein Eimer in die Tiefe. Digedag steigt wagemutig in den Eimer und wird von einem alten Söldner hochgezogen. Er nutzt den Überraschungsmoment aus, springt dem Alten als "Wassermann" entgegen und jagt ihm damit einen Schreck ein. Der Söldner fällt mit dem Hinterkopf auf einen Holzschemel und bleibt reglos liegen. Nachdem Digedag dann Runkel und einen zweiten Gefangenen aus dem Burgverlies befreit hat, gelingt ihnen durch den Brunnen die Flucht. Sie steigen zu dritt in den Eimer und Digedag löst die Sperrklinke der Kurbel. Durch das Gewicht der Flüchtigen rast der Eimer in die Tiefe. Am Grund des Brunnens bekommen Dig und Dag einen gehörigen Schreck, als der Eimer mit Digedag und den zwei Befreiten im Wasser landet und zerbricht. Über die Verbindung der Grotte zur Außenwelt gelangen die Digedags, Runkel und der Goldschmied wohlbehalten wieder ins Freie.
Die Grotte ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft
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