Runkels Turban
Aus MosaPedia
Runkels Turban ist ein Kleidungsstück der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Der Turban gehört zu einem orientalischen Gewand, dass Runkel bei seiner Heimreise aus dem Orient trägt, um nicht aufzufallen. Doch erst in der Heimat wird er vom Kuckucksberger überfallen und eingesperrt.
Als sich die Digedags der Kuckucksburg nähern, auf der sie Runkel im Burgverlies vermuten, sehen sie etwas Gelbes im seichten Fluss vor der Burg schwimmen. Erst sieht es wie eine Ente aus, doch dann erkennen sie Runkels Turban. Sie vermuten, dass er ihnen damit ein Zeichen geben wollte und fischen den Turban aus dem Wasser heraus. Sie untersuchen ihn, aber finden darin keinen Zettel. Daher schlussfolgern sie, dass Runkel wohl keine Zeit hatte, ihnen eine Nachricht zu schreiben.
Nachdem sie Runkel befreit haben, bringt Türkenschreck seinem Herrchen den Turban. Die Digedags berichten, dass er sie auf seine Spur gebracht hat. Runkel stellt klar, dass er ihnen damit kein Zeichen gegeben hat. Die Söldner des Kuckucksbergers haben ihm den Turban vom Kopf gerissen und damit Fangball gespielt. Dabei flog er in den Brunnen der Kuckucksburg und schwamm dann über eine unterirdische Höhle auf den Fluss hinaus.
[Bearbeiten] Runkel trägt den Turban in folgenden Mosaikheften
141, 144, 145, 146