Fluss bei der Kuckucksburg

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Der Fluss bei der Kuckucksburg ist ein Handlungsort der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Der Fluss windet sich entlang der Kuckucksburg. Eine seiner Quellen (wenn nicht gar die Hauptquelle) entspringt direkt innerhalb einer Grotte unter der Kuckucksburg. Die Grotte ist nicht sehr groß, so dass der Quellbach offenbar schon nach wenigen Metern in den Fluss übergeht. Ob es weitere Quellen gibt, ist nicht bekannt. Dies scheint aber wahrscheinlich, denn schon in kurzer Entfernung vom Burgfelsen hat das Flüsschen eine erhebliche Breite erreicht. Dafür ist der Fluss recht flach und kann über zahlreiche im Flussbett liegende Felsbrocken relativ leicht überquert werden.

Der Fluss kommt ins Spiel, als die Digedags auf der Suche nach Runkel etwas Gelbes entdecken, das im Wasser treibt. Es handelt sich um Runkels Turban, welcher langsam flussabwärts treibt. Neugierig folgen sie dem Fluss bis zur Einmündung des Quellbachs. So entdecken sie auch die Höhle, in welcher sie wiederum einen kreisrunden Schacht finden, der die Verbindung zum Brunnen der Kuckucksburg ist.

Über den Burgbrunnen gelingt Digedag die Befreiung von Runkel und einem weiteren Gefangenen. Durch die Verbindung der Grotte zur Außenwelt gelangen die Digedags, Runkel und der befreite Goldschmied wohlbehalten ins Freie. Noch im Wasser des Flusses bringt Türkenschreck seinem Herrchen freudestrahlend den Turban zurück, den Runkel sogleich wieder aufsetzt. Erst dann verlassen alle Beteiligten das Wasser und machen sich auf den Weg zur Burg Rübenstein.

[Bearbeiten] Der Fluss ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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