Jobbings
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Als Mister [[Jitter]] ihn darauf anspricht, erwidert Jobbings, er wisse genau, was er tue. Beim nächsten Sieg der [[Nordstaaten]] gehen die Kurse wieder hoch und dann will er teuer verkaufen. Tatsächlich verkündet darauf ein [[Offizier in der New Yorker Börse|Offizier]] einen großen [[Sieg der Nordstaaten in Westvirginien]]. Jobbings verrät dem verwunderten Jitter, dass er den Offizier bestochen habe. Er durfte die Meldung erst verkünden, nachdem seinen günstigen Aktienkauf abgeschlossen hatte. | Als Mister [[Jitter]] ihn darauf anspricht, erwidert Jobbings, er wisse genau, was er tue. Beim nächsten Sieg der [[Nordstaaten]] gehen die Kurse wieder hoch und dann will er teuer verkaufen. Tatsächlich verkündet darauf ein [[Offizier in der New Yorker Börse|Offizier]] einen großen [[Sieg der Nordstaaten in Westvirginien]]. Jobbings verrät dem verwunderten Jitter, dass er den Offizier bestochen habe. Er durfte die Meldung erst verkünden, nachdem seinen günstigen Aktienkauf abgeschlossen hatte. | ||
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Aktuelle Version vom 21:27, 27. Jan. 2023
Mister Jobbings ist eine Figur in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Mister Jobbings ist ein Makler an der New Yorker Börse. Er kauft Wertpapiere für Stahl aus Pittsburgh und Kupfer aus Cleveland zum niedrigsten Kurs.
Als Mister Jitter ihn darauf anspricht, erwidert Jobbings, er wisse genau, was er tue. Beim nächsten Sieg der Nordstaaten gehen die Kurse wieder hoch und dann will er teuer verkaufen. Tatsächlich verkündet darauf ein Offizier einen großen Sieg der Nordstaaten in Westvirginien. Jobbings verrät dem verwunderten Jitter, dass er den Offizier bestochen habe. Er durfte die Meldung erst verkünden, nachdem seinen günstigen Aktienkauf abgeschlossen hatte.
Die Digedags sind zwar empört über diese gemeinen Tricks, aber sie wollen ihm das Geld gleich wieder aus der Tasche locken. Dag zeigt ihm eine Goldfigur aus dem Schatz der Tolteken. Doch Jobbings will kein Gold kaufen, denn daraus könne man weder Panzerschiffe oder Kanonen bauen. Ihn interessieren nur die neuen Kurse für Kupfer und Stahl. Empört lässt er die Digedags aus der Börse werfen und empfiehlt ihnen, den Kram mit einem Bauchladen am Broadway anzubieten.
[Bearbeiten] Sprechender Name
Der Name des Börsenmaklers (engl. jobbing=Gelegenheits-, Börsengeschäft) spielt darauf an, dass er mit seinen Börsengeschäften sehr beschäftigt ist.
[Bearbeiten] Auftritt in folgendem Heft
211
