Das Leben des Brian

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**In der [[Annabellas-Römer-Serie]] des [[Mädchen-Mosaik]] (Heft [[017]]) gibt es eine ''[[Phönizische Volksfront]]''. Das dürfte die Konkurrenztruppe zur ''Volksfront von Phönizien'' sein.
**In der [[Annabellas-Römer-Serie]] des [[Mädchen-Mosaik]] (Heft [[017]]) gibt es eine ''[[Phönizische Volksfront]]''. Das dürfte die Konkurrenztruppe zur ''Volksfront von Phönizien'' sein.
**Im [[Fancomic]] ''[[Gewagte Rennen]]'' ist die Szene zwischen Brian und der ''Volksfront von Judäa'' im Hippodrom als [[Cameo]] zu sehen.
**Im [[Fancomic]] ''[[Gewagte Rennen]]'' ist die Szene zwischen Brian und der ''Volksfront von Judäa'' im Hippodrom als [[Cameo]] zu sehen.
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*Als Mutprobe für seine Aufnahme in die ''Volksfront von Judäa'' soll Brian die Parole "Römer, geht nach Hause" an eine Mauer pinseln. Sein [[Latein]] ist aber mangelhaft und er schreibt: "Romanes eunt domus". Glücklicherweise fällt dies dem Anführer einer römischen Patrouille sofort auf und er paukt mit Brian so lange Latein, dis dieser die richtige Schreibweise - "Romani, ite domum" - beherrscht. Als strafarbeit soll er diese Parole nun hundert Mal an die Mauer schreiben.
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*Als Mutprobe für seine Aufnahme in die ''Volksfront von Judäa'' soll Brian die Parole "Römer, geht nach Hause" an eine Mauer pinseln. Sein [[Latein]] ist aber mangelhaft und er schreibt: "Romanes eunt domus" ("Romanische, sie gehen, das Haus"). Glücklicherweise fällt dies dem Anführer einer römischen Patrouille sofort auf und er paukt mit Brian so lange Latein, dis dieser die richtige Schreibweise - "Romani, ite domum" - beherrscht. Als strafarbeit soll er diese Parole nun hundert Mal an die Mauer schreiben.
**Im Mädchen-Mosaik [[017]] gibt es dieselbe Diskussion um die falsche Schreibweise "Romanes eunt domus".
**Im Mädchen-Mosaik [[017]] gibt es dieselbe Diskussion um die falsche Schreibweise "Romanes eunt domus".
*Wieder einmal auf der Flucht vor den Römern, gibt sich Brian als Endzeitprediger aus. Seine rätselhaften, ''ad hoc'' erfunden Stammeleien erregen das Interesse eninger Zuhörer, die weitere Aufklärung verlangen und sich nicht abschütteln lassen. Schnell spricht sich herum, dass Brian ein neuer Messias sei, und eine entsprechende Menschenmenge folgt ihm ungebeten. Als er sein Messiastum leugnet, erwidert ein Anhänger: "Ich sage, du bist es, Herr, und ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt."
*Wieder einmal auf der Flucht vor den Römern, gibt sich Brian als Endzeitprediger aus. Seine rätselhaften, ''ad hoc'' erfunden Stammeleien erregen das Interesse eninger Zuhörer, die weitere Aufklärung verlangen und sich nicht abschütteln lassen. Schnell spricht sich herum, dass Brian ein neuer Messias sei, und eine entsprechende Menschenmenge folgt ihm ungebeten. Als er sein Messiastum leugnet, erwidert ein Anhänger: "Ich sage, du bist es, Herr, und ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt."

Version vom 12:43, 19. Nov. 2022

Das Leben des Brian - im englischen Original Life of Brian - ist eine Filmkomödie der Gruppe Monty Python aus dem Jahre 1979. Sie spielt um die Zeitenwende in Jerusalem, wo ein freundlicher junger Mann namens Brian ungewollt in die Rolle des Messias gedrängt wird. Im MOSAIK und rund ums MOSAIK wird häufig auf den Film angespielt.

Anspielungen in den MOSAIK-Universen

  • Auf der Flucht vor der römischen Obrigkeit will sich Brian verkleiden und versucht daher, auf dem Markt bei einem Requisitenhändler einen falschen Bart zu erwerben. Das klappt leider nicht, da er wegen seiner Eile auf das Feilschen verzichten möchte, was der Händler aber nicht durchgehen lassen kann.
  • Unzufrieden mit der römischen Besatzung seiner Heimat, will sich Brian dem Untergrund anschließen. Bei seiner Arbeit als Naschwarenverkäufer in der Gladiatorenarena - Lerchenzungen, Zaunkönigleber, Buchfinkenhirn, Jaguarohrläppchen, knusprige Wolfsbrustwarzen, Dromedarbrezeln, frittierte toskanische Fledermäuse, Otternasen, Ozelot- und Dachsmilzen, Widderleber - trifft er auf einige Mitglieder der Volksfront von Judäa (nicht zu verwechseln mit der Judäischen Volksfront oder gar der Populären Front) und beschwatzt sie, ihn bei sich mitmachen zu lassen.
  • Als Mutprobe für seine Aufnahme in die Volksfront von Judäa soll Brian die Parole "Römer, geht nach Hause" an eine Mauer pinseln. Sein Latein ist aber mangelhaft und er schreibt: "Romanes eunt domus" ("Romanische, sie gehen, das Haus"). Glücklicherweise fällt dies dem Anführer einer römischen Patrouille sofort auf und er paukt mit Brian so lange Latein, dis dieser die richtige Schreibweise - "Romani, ite domum" - beherrscht. Als strafarbeit soll er diese Parole nun hundert Mal an die Mauer schreiben.
    • Im Mädchen-Mosaik 017 gibt es dieselbe Diskussion um die falsche Schreibweise "Romanes eunt domus".
  • Wieder einmal auf der Flucht vor den Römern, gibt sich Brian als Endzeitprediger aus. Seine rätselhaften, ad hoc erfunden Stammeleien erregen das Interesse eninger Zuhörer, die weitere Aufklärung verlangen und sich nicht abschütteln lassen. Schnell spricht sich herum, dass Brian ein neuer Messias sei, und eine entsprechende Menschenmenge folgt ihm ungebeten. Als er sein Messiastum leugnet, erwidert ein Anhänger: "Ich sage, du bist es, Herr, und ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt."
    • Im Fancomic In der Wüste Persiens sehen zwei Hirten den wagemutigen Alexander Papatentos in seinem neuen "Göttergefährt" Vimana am Himmel vorbeifliegen. Einer von ihnen, Gaffar, hält dies für das Zeichen der bevorstehenden Ankunft des Mahdi, und sein Kollege bestätigt: "Ja, du musst es wissen, denn du bist schon vielen gefolgt!"
  • Nachdem Brian, ungewollt zum Messias erklärt, schließlich von den Römern wegen des von ihm verursachten Aufruhrs gefangen genommen und zur Kreuzigung verurteilt worden ist, debattieren die restlichen Mitglieder der Volksfront von Judäa umständlich über seine Befreiung, statt sofort loszuschlagen.

Auf das Leben des Brian wird in folgenden Publikationen angespielt

Mosaik ab 1976: 372, 374, 464

Mädchen-Mosaik: 017

Fancomic: In der Wüste Persiens, Gewagte Rennen
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