Bewohner von Pordoselene
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Auf diese Weise wird Pordoselene vor einem erneuten Eroberungsversuch bewahrt. [[Ritter Runkel]] freundet sich daher mit dem Gedanken an, sein - nur in seiner Vorstellung existierendes - [[Siegerbildnis Ritter Runkels|Siegerbildnis]] großmütig den Einwohnern der Insel zu überlassen, da diese sicherlich über ein Andenken an ihren mehrfachen "Retter" hochbeglückt wären. | Auf diese Weise wird Pordoselene vor einem erneuten Eroberungsversuch bewahrt. [[Ritter Runkel]] freundet sich daher mit dem Gedanken an, sein - nur in seiner Vorstellung existierendes - [[Siegerbildnis Ritter Runkels|Siegerbildnis]] großmütig den Einwohnern der Insel zu überlassen, da diese sicherlich über ein Andenken an ihren mehrfachen "Retter" hochbeglückt wären. | ||
Version vom 16:04, 24. Feb. 2022
Die Bewohner von Pordoselene sind eine Figurengruppe in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Sie werden in der Fanfiction Die goldene Rübe erwähnt.
Die Bewohner der Insel Pordoselene sind überwiegend Fischer und Weinbauern. Weiterhin gibt es verschiedene Handwerker und Künstler einer Mosaikwerkstatt. Folgende Figuren treten in der Handlung auf:
- Kastor und Kleo
- Freund von Kastor und Kleo
- Bürgermeister
- Lydia
- Mosaikmeister
- Archivverwalter
- Schmied, Steinmetz und Fuhrmann
- Theodorus und der Weinbauer
- Bewohner von Pordoselene mit Pagenschnitt
- Bewohner von Pordoselene mit blauer Weste
- Pseudodiogenes
Inhaltsverzeichnis |
Ereignisse im Jahr 1284
Die Bewohner von Pordoselene verteidigen mit Hilfe der Digedags erfolgreich ihre Insel bei dem Unternehmen "Göttertrank". Der Strategos und seine Söldner müssen sich ein Floß bauen und die Insel verlassen. Ritter Runkel und den Digedags dankt der Bürgermeister für ihren großen Verdienst am Sieg. Ihre Heldentaten sollen von Künstlerhand festgehalten werden. Dig und Dag entdecken im Archiv der Werkstatt Digedags Notizen von 1204.
Nach einer Abschiedsfeier im großen Weinkeller lassen sich Runkel und die Digedags mit einem Fischerboot zur Küste Kleinasiens bringen.
Digedags Erlebnisse im Jahr 1204
Digedag war im Jahr 1204 vor plündernden Kreuzfahrern aus Konstantinopel auf ein vollbesetztes Fischerboot geflüchtet, das ihn nach Pordoselene mitnimmt. Er lernt in einer Schenke auf Pordoselene einen Meister kennen, der ihn bittet, seine Erlebnisse aufzuschreiben. Als seine Entwürfe fertig sind, werden von Kaiser Balduin I. wahrheitsgetreue Darstellungen über die Eroberung von Konstantinopel verboten. Digedag verabschiedet sich und lässt sich von einem Fischerboot zum Festland bringen.
Die goldene Rübe
In der Fanfiction Die goldene Rübe verkleiden sich die Überreste der Teufelsbrüder als Türken und segeln mit einem Nef nach Pordoselene. Sie wollen sich als als Gesandtschaft von Emir Nureddin ausgeben, um das Vertrauen der Bewohner zu erschleichen. Sobald sie in den Hafen gelassen werden, wollen sie das Kastell besetzen und den Aufstand der Bewohner beenden. Als sie aber ein Schiff bemerken, in dem die Digedags und Ritter Runkel unterwegs sind, brechen die Seeräuber ihren Überfall ab und folgen dem Schiff.
Auf diese Weise wird Pordoselene vor einem erneuten Eroberungsversuch bewahrt. Ritter Runkel freundet sich daher mit dem Gedanken an, sein - nur in seiner Vorstellung existierendes - Siegerbildnis großmütig den Einwohnern der Insel zu überlassen, da diese sicherlich über ein Andenken an ihren mehrfachen "Retter" hochbeglückt wären.
Auftritt bzw. Erwähnung in folgenden Publikationen
Mosaik von Hannes Hegen: 122 (erwähnt), 123, 124, 125, 126, 127 Fanfiction: Die goldene Rübe (erwähnt)
