Würstchenverkäufer in Frankfurt
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| - | Nach ihrer Flucht vor [[Graf Tenebroso]] verbringen die [[Anna, Bella und Caramella|drei Freundinnen]] eine Nacht in [[Frankfurt]], in der sie sich mit Kaffee und Verhandlungen über die Konditionen ihrer Reise nach [[Amerika]] wachhalten. | + | Nach ihrer Flucht vor [[Graf Tenebroso]] verbringen die [[Anna, Bella und Caramella|drei Freundinnen]] eine Nacht in [[Frankfurt am Main]], in der sie sich mit Kaffee und Verhandlungen über die Konditionen ihrer Reise nach [[Amerika]] wachhalten. |
Am nächsten Morgen sind sie auf dem Weg zum [[Main-Weser-Bahnhof]]. Nachdem den drei reisenden Mädchen ein [[ortskundiger Frankfurter]] den Weg gewiesen hat, treffen sie auf einen Würstchenverkäufer. Offenbar ist es in Frankfurt ansteckend, andere Leute zu übervorteilen. [[Caramella]] beginnt mit dem Verkäufer eine Diskussion über die Qualität der [[Frankfurter Würstchen|Würstchen]], in deren Verlauf sie mindestens zwei Würstchen verkostet, natürlich nur zur Qualitätsbeurteilung. | Am nächsten Morgen sind sie auf dem Weg zum [[Main-Weser-Bahnhof]]. Nachdem den drei reisenden Mädchen ein [[ortskundiger Frankfurter]] den Weg gewiesen hat, treffen sie auf einen Würstchenverkäufer. Offenbar ist es in Frankfurt ansteckend, andere Leute zu übervorteilen. [[Caramella]] beginnt mit dem Verkäufer eine Diskussion über die Qualität der [[Frankfurter Würstchen|Würstchen]], in deren Verlauf sie mindestens zwei Würstchen verkostet, natürlich nur zur Qualitätsbeurteilung. | ||
Version vom 19:34, 2. Mär. 2018
Der Würstchenverkäufer ist eine Figur im Mosaik - Die unglaublichen Abenteuer von Anna, Bella & Caramella.
Nach ihrer Flucht vor Graf Tenebroso verbringen die drei Freundinnen eine Nacht in Frankfurt am Main, in der sie sich mit Kaffee und Verhandlungen über die Konditionen ihrer Reise nach Amerika wachhalten.
Am nächsten Morgen sind sie auf dem Weg zum Main-Weser-Bahnhof. Nachdem den drei reisenden Mädchen ein ortskundiger Frankfurter den Weg gewiesen hat, treffen sie auf einen Würstchenverkäufer. Offenbar ist es in Frankfurt ansteckend, andere Leute zu übervorteilen. Caramella beginnt mit dem Verkäufer eine Diskussion über die Qualität der Würstchen, in deren Verlauf sie mindestens zwei Würstchen verkostet, natürlich nur zur Qualitätsbeurteilung.
Da Caramella dem Händler verspricht, den Leuten in Amerika von seinen Würstchen zu erzählen, bekommt sie eine ganze Tüte voller Frankfurter geschenkt. Beim Verabschieden weist der Würstchenjunge noch darauf hin, dass er samstags auch Frikadellen hat, sicher eine wichtige Information für die Amerikaner.
In folgenden Mosaik-Heften werden Würstchen verkauft
Anna, Bella & Caramella: 02
