Lokführer der Bimmel-Bummelbahn
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Aktuelle Version vom 19:31, 19. Feb. 2018
Der Lokführer der Bimmel-Bummelbahn ist eine Figur in einem Tierheft des Mosaik von Hannes Hegen.
Der Lokführer der Bimmel-Bummelbahn hat viele unterschiedliche Probleme auf der Fahrt zu bewältigen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Die Ereignisse
[Bearbeiten] Das verstellte Signal
Kurz vor der Einfahrt zu einem Bahnhof beginnen bereits die Probleme. Das Signal steht plötzlich auf Halt und wechselt anschließend ständig seine Anzeige. Als das Signal dann endlich die Einfahrt freigibt, lässt der Lokführer den Zug sofort am Bahnsteig einfahren. Der Bahnsteigschaffner findet das nicht korrekt und stellt ihn zur Rede. Er glaubt, dass der Lokführer einfach macht, was er will. Der rechtfertigt sich jedoch damit, dass das Signal ständig verstellt wurde und nun die Einfahrt freigegeben habe.
[Bearbeiten] Die Notbremsung
Kurz nach dem Abfahrsignal wird von Vater Moro die Notbremse gezogen, damit Familie Watschelmann auch noch mitkommt. Nachdem der Schuldige festgestellt wurde, gibt der Bahnsteigschaffner zum zweiten Mal das Signal zur Weiterfahrt. Er fordert den Lokführer auf, mit mehr Tempo die Verspätung wieder aufzuholen. Doch das gelingt nicht so schnell.
[Bearbeiten] Der verlorene Sohn
Als der Zug an einem Hubschrauber-Flugplatz vorbeifährt, drängen sich alle Fahrgäste auf die linke Seite. Der Lokführer bemüht sich, mit dem Zug das Gleichgewicht zu halten. Trotzdem fällt Muri, der muntere Sohn der Familie Moro, aus dem Fenster. Er wird von einer Helikopterstaffel gerettet und in den Zug zurückgebracht. Der Lokführer muss aber dafür die Geschwindigkeit drosseln.
[Bearbeiten] Der Berg zum Tunnel
Danach hat die Lok Probleme, den Berg bis zu einem Tunnel zu bewältigen. Der Lokführer zeigt wieder vollen Körpereinsatz und hilft schieben. Das hat er bereits jedes Mal an dieser Steigung machen müssen. Doch auch diesmal schafft es die Lok dank seiner Hilfestellung.
[Bearbeiten] Der Badesee
Als der Zug an einem Waldsee stoppt, wundert sich der Lokführer. Er stellt keinen Schaden an der Lok fest. Doch dann entdeckt er ein Seil, mit dem Moro den Zug an einem Baumstamm festgebunden hat. Sofort lässt er alle badenden Fahrgäste wieder einsteigen und den Strick entfernen. Dann geht die Fahrt weiter und bald erreichen sie den Bahnhof Seehausen.
[Bearbeiten] Der Entenbraten
Als der Zug die große Kurve an einem Ententeich erreicht, lässt der Lokführer vom Maschinisten Otto ein lautes Pfeifsignal geben. Kurz darauf bleibt die Lok wieder einmal stehen und Otto sucht erneut nach der Ursache. Sie stellen fest, dass diesmal der Schornstein verstopft ist und der Lokführer findet eine gebratene Ente darin, die gleich an den Zugkoch weitergereicht wird.
[Bearbeiten] Der Schlussspurt
Auf dem letzten Abschnitt der Fahrt wird der Zug von einem wilden Stier verfolgt. Die Lok will nicht auf die Hörner genommen werden und rast dem Stier davon. Zufrieden stellt der Lokführer an der Endstation fest, dass sie die Verspätung wieder aufgeholt haben. Aber daran sei ja nur die Familie Moro schuld...
[Bearbeiten] Der Lokführer der Bimmel-Bummelbahn tritt in folgenden Mosaikheften auf
2 (Rückseite), 3