Gardisten Giuseppe und Vincenzo
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Version vom 10:11, 30. Mai 2006
Die beiden päpstlichen Gardisten Giuseppe und Vincenzo sind Figuren der Templer-Serie im Mosaik ab 1976. Sie sind eine Art Handlanger des bösen Kardinals Gaston de Berengar.
Auf Befehl des Kardinals, der das Geheimnis um das Buch des Priesterkönigs entschlüsseln will, verhaften Giuseppe und Vincenzo zunächst den Bibliothekar Malachias. Bald darauf übernehmen sie die Gefangenen der Küstenwache - Brabax und Rabbi Josephas - und bringen sie ebenfalls nach Rom in das Verlies unter dem Lateran. Um genau zu sein, bringen sie sie bis ans Tor des Verlieses und schicken sie dann allein die Treppe hinunter, denn die Hüterin des Verlieses, die grünliche Guardiana, ist ihnen nicht wirklich geheuer. Insbesondere Vincenzo drückt sich davor, der Wärterin eine versprochene Amphore vorbeizubringen, weshalb sie hoch ans Tageslicht kommen und den Wein selbst holen muss. Vincenzo kriegt dafür eine ordentliche Gardinenpredigt, denn die Guardiana verträgt die frische Luft nicht.
Später, während ihrer Siesta im Hofe des Lateran, wäre den beiden Gardisten beinahe aufgefallen, dass Brabax und die anderen Gefangenen einen geheimen Ausgang aus dem Verlies gefunden haben. Doch Vincenzo schreibt Giuseppes Schilderung, die Erde habe sich geöffnet und eine Stimme sei erklungen, dem schlechten Wein zu.
Am nächsten Tag befinden sich Giuseppe und Vincenzo mit Kardinal Berengar in der Bibliothek des Lateran, als der Papst auf der Suche nach Malachias hereinplatzt. Vincenzos loser Klappe ist es zu verdanken, dass der Papst vom intriganten Spiel des Kardinals erfährt. Trotzdem bedient sich Berengar weiterhin der Dienste der beiden Gardisten. Zuletzt eskortieren sie Brabax, Malachias und Hugo von Payens, die das geheime Treffen des Papstes mit Montbard, Josephas und den beiden byzantinischen Gesandten Niketas und Artabastos belauscht haben, in den Konferenzraum. Aus dem beabsichtigten Ertränken der drei Gefangenen wird jedoch nichts, weshalb sich Giuseppe und Vincenzo wieder zurückziehen und damit aus der Geschichte verschwinden.
Giuseppe und Vincenzo treten in folgenden Mosaikheften auf
363, 364, 365, 366