Joseph Finkus

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Im Auftrag von [[Professor Angermann]] stellt Finkus in seinem Laden eine [[Daguerre]]-Kamera von 1839 aus. Gleichzeitig bewirbt Finkus das Gerät in verschiedenen Fachmagazinen. Das Ganze hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit des bekannten Kamerasammlers [[Brabax]] zu erregen, welchen Angermann für einen Ermittlungsauftrag engagieren will. Die Aktion hat Erfolg, denn während eines Urlaubs in [[Marokko]] wird Brabax auf das Inserat aufmerksam und eilt mit [[Abrax]] und [[Califax]] zu Finkus' Laden nach Berlin.
Im Auftrag von [[Professor Angermann]] stellt Finkus in seinem Laden eine [[Daguerre]]-Kamera von 1839 aus. Gleichzeitig bewirbt Finkus das Gerät in verschiedenen Fachmagazinen. Das Ganze hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit des bekannten Kamerasammlers [[Brabax]] zu erregen, welchen Angermann für einen Ermittlungsauftrag engagieren will. Die Aktion hat Erfolg, denn während eines Urlaubs in [[Marokko]] wird Brabax auf das Inserat aufmerksam und eilt mit [[Abrax]] und [[Califax]] zu Finkus' Laden nach Berlin.
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Als die [[Abrafaxe]] im Laden ankommen, liefert sich Finkus gerade ein Flipper-Duell mit dem amerikanischen Kamera-Enthusiasten [[Bill Schmidt]]. Letzterer ist extra aus [[Ohio]] angereist, um ebenfalls die Kamera zu ergattern. Da Finkus ihm die Kamera eigentlich nicht aushändigen will, dem Kunden angesichts der langen Anreise aber eine faire Chance nicht verweigern kann, hat Finkus ein Flipperspiel um die Kamera vorgeschlagen. Schmidt nimmt an, ist aber dem Flipperexperten Finkus hoffnungslos unterlegen und muss sich geschlagen geben. So kann Finkus nun in Ruhe Brabax mit der angedachten Vermittlung an Professor Angermann vertraut machen. Er überreicht den Abrafaxen eine Visitenkarte des Professors und meldet sie auch gleich telefonisch an.
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Als die [[Abrafaxe]] im Laden ankommen, liefert sich Finkus gerade ein Flipper-Duell mit dem amerikanischen Kamera-Enthusiasten [[Bill Schmidt]]. Letzterer ist extra aus [[Bundesstaat Ohio|Ohio]] angereist, um ebenfalls die Kamera zu ergattern. Da Finkus ihm die Kamera eigentlich nicht aushändigen will, dem Kunden angesichts der langen Anreise aber eine faire Chance nicht verweigern kann, hat Finkus ein Flipperspiel um die Kamera vorgeschlagen. Schmidt nimmt an, ist aber dem Flipperexperten Finkus hoffnungslos unterlegen und muss sich geschlagen geben. So kann Finkus nun in Ruhe Brabax mit der angedachten Vermittlung an Professor Angermann vertraut machen. Er überreicht den Abrafaxen eine Visitenkarte des Professors und meldet sie auch gleich telefonisch an.
== Finkus tritt in folgendem Roman auf ==
== Finkus tritt in folgendem Roman auf ==

Version vom 09:06, 17. Aug. 2011

Joseph Finkus ist eine Figur aus dem Nebenuniversum Die geheimnisvolle Insel.

Finkus ist von Beruf Kunsthändler. Er betreibt in der Berliner Keithstraße das Geschäft Joseph Finkus Company. Das Geschäft besteht seit 1888 und ist in - etwas späterer - Jugendstil-Ausstattung gehalten. Finkus selbst ist ein kleiner, dürrer Mann mit Glatze und Brille. Sein Hobby ist das Flipper-Spiel, in welchem er seit 40 Jahren eine große Fertigkeit entwickelt hat.

Im Auftrag von Professor Angermann stellt Finkus in seinem Laden eine Daguerre-Kamera von 1839 aus. Gleichzeitig bewirbt Finkus das Gerät in verschiedenen Fachmagazinen. Das Ganze hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit des bekannten Kamerasammlers Brabax zu erregen, welchen Angermann für einen Ermittlungsauftrag engagieren will. Die Aktion hat Erfolg, denn während eines Urlaubs in Marokko wird Brabax auf das Inserat aufmerksam und eilt mit Abrax und Califax zu Finkus' Laden nach Berlin.

Als die Abrafaxe im Laden ankommen, liefert sich Finkus gerade ein Flipper-Duell mit dem amerikanischen Kamera-Enthusiasten Bill Schmidt. Letzterer ist extra aus Ohio angereist, um ebenfalls die Kamera zu ergattern. Da Finkus ihm die Kamera eigentlich nicht aushändigen will, dem Kunden angesichts der langen Anreise aber eine faire Chance nicht verweigern kann, hat Finkus ein Flipperspiel um die Kamera vorgeschlagen. Schmidt nimmt an, ist aber dem Flipperexperten Finkus hoffnungslos unterlegen und muss sich geschlagen geben. So kann Finkus nun in Ruhe Brabax mit der angedachten Vermittlung an Professor Angermann vertraut machen. Er überreicht den Abrafaxen eine Visitenkarte des Professors und meldet sie auch gleich telefonisch an.

Finkus tritt in folgendem Roman auf

Die geheimnisvolle Insel
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