Pagodenfest
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+ | Während sich die Festgesellschaft bedienen lässt, werden die Digedags für Dienerpack gehalten. Als sie den Versuch unternehmen, auch am Festgelage teilzunehmen, drängt man sie beiseite. Auch [[Bäcker Broesel|Bäcker]], [[Fleischer, Käsehändler und Gemüsemann]] sind nur Zaungäste, die allerdings alles bezahlt haben. Sie stiften Dig und Dag zu einem Streich gegen die hochmütige Gesellschaft an. Sie sollen [[Pepperkorns schwarzer Panther|Pepperkorns Panther]] ein Stück Fleisch bringen, damit er ihnen nicht gefährlich werden kann. Dig und Dag stellen jedoch fest, dass das Tier keine Zähne mehr besitzt. Sie lassen die Käfigtür offen und glauben, dass er sich wieder schlafen legt. Doch der Panther sorgt für große Panik, als er hungrig an der Festtafel erscheint. Alle Gäste und Diener flüchten und verstecken sich. Pepperkorn ist außer sich, denn er bleibt allein mit den Tieren der Gäste zurück, welche nun über die Köstlichkeiten der Tafel herfallen. Dann springen auch noch seine Gläubiger herein und fordern ihre Bezahlung. Pepperkorn versteckt sich in einer [[Pepperkorns Buddhastatue|Buddhastatue]], wo er aber bald gefunden wird. | ||
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Version vom 20:58, 19. Jan. 2010
Das Pagodenfest ist ein Ereignis aus der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
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Ort und Hintergrund
Das Fest wird als Kolonialvereinstreffen von Pepperkorn veranstaltet und findet in seiner Pagode statt. Eingeladen sind neben dem Kolonialverein von Rotterdam, der Schiffer van Hees, Schlepperkapitän Roentgen, William Wilson, sowie Dig und Dag.
Kostüme und Verkleidungen
Die Digedags vermuten, dass es sich um eine Art Kostümfest handelt. Sie erscheinen in einer Verkleidung als Siamesen. Lokomotivführer Wilson zieht seinen feierlichen Frack an. Kapitän Roentgen kommt in seiner Extrauniform, während der Schiffer van Hees sich daran erinnert, dass er einst Maat war und dementsprechend gekleidet erscheint.
Ablauf des Festes
Während sich die Festgesellschaft bedienen lässt, werden die Digedags für Dienerpack gehalten. Als sie den Versuch unternehmen, auch am Festgelage teilzunehmen, drängt man sie beiseite. Auch Bäcker, Fleischer, Käsehändler und Gemüsemann sind nur Zaungäste, die allerdings alles bezahlt haben. Sie stiften Dig und Dag zu einem Streich gegen die hochmütige Gesellschaft an. Sie sollen Pepperkorns Panther ein Stück Fleisch bringen, damit er ihnen nicht gefährlich werden kann. Dig und Dag stellen jedoch fest, dass das Tier keine Zähne mehr besitzt. Sie lassen die Käfigtür offen und glauben, dass er sich wieder schlafen legt. Doch der Panther sorgt für große Panik, als er hungrig an der Festtafel erscheint. Alle Gäste und Diener flüchten und verstecken sich. Pepperkorn ist außer sich, denn er bleibt allein mit den Tieren der Gäste zurück, welche nun über die Köstlichkeiten der Tafel herfallen. Dann springen auch noch seine Gläubiger herein und fordern ihre Bezahlung. Pepperkorn versteckt sich in einer Buddhastatue, wo er aber bald gefunden wird.
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Das Pagodenfest wird in folgendem Mosaikheft veranstaltet
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