Neonische Feuerwehr
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Das erste Mal muss die Feuerwehr ausrücken, als die [[Digedags]] zu beweisen versuchen, dass sich aus dem kürzlich entdeckten [[Heilschlamm]] tatsächlich ein [[Digedanium|Metall]] herstellen lässt. Zu diesem Zweck hängen sie Dutzende von mit Schlamm gefüllten Dosen an die Blitzableiter der Stadt. Eine besorgte Anwohnerin alarmiert jedoch die Feuerwehr. Diese rückt sofort aus und entfernt überall die vermeintlich gefährlichen Sprengkörper. Als die Feuerwehrleute entdecken, dass sich in den Dosen lediglich "Dreck" befindet, werden die Digedags als Auslöser des Feuerwehreinsatzes wegen groben Unfugs der [[Republikanische Polizei|Polizei]] überstellt. | Das erste Mal muss die Feuerwehr ausrücken, als die [[Digedags]] zu beweisen versuchen, dass sich aus dem kürzlich entdeckten [[Heilschlamm]] tatsächlich ein [[Digedanium|Metall]] herstellen lässt. Zu diesem Zweck hängen sie Dutzende von mit Schlamm gefüllten Dosen an die Blitzableiter der Stadt. Eine besorgte Anwohnerin alarmiert jedoch die Feuerwehr. Diese rückt sofort aus und entfernt überall die vermeintlich gefährlichen Sprengkörper. Als die Feuerwehrleute entdecken, dass sich in den Dosen lediglich "Dreck" befindet, werden die Digedags als Auslöser des Feuerwehreinsatzes wegen groben Unfugs der [[Republikanische Polizei|Polizei]] überstellt. | ||
- | Ein zweiter Einsatz | + | Ein zweiter Einsatz betrifft die Grubenwehr. In einem Braunkohlentagebau haben die Digedags das unterirdische Geheimlabor des Agenten [[Mac Gips]] aufgespürt. Sie werden Augenzeugen, als der von Gips gefangen gehaltene Wissenschaftler [[Sigi Stubenrauch]] einen selbstgebastelten Sprengkörper zündet, um aus der Falle zu entkommen. Allerdings wird Stubenrauch durch die Explosion selbst schwer verletzt, während Mac Gips flüchten kann. Die Digedags setzen sich auf die Fersen des Agenten, wohl wissend, dass die Explosion sicher von selbst die Grubenwehr alarmiert haben wird. Dem ist auch so - unmmittelbar darauf rückt die Grubenwehr in den Stollen ein. Die Männer bekämpfen die Reste des Brandes und retten den bewusstlosen Sigi Stubenrauch. Dabei kommen ihnen die Gasmasken zum Schutz vor den Qualmwolken sehr zugute. Sigi wird ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht und erhoilt sich wieder. |
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+ | Den letzten Einsatz fährt die neonische Feuerwehr in der [[Erdöl]]-Metropole [[Petrolia]]. Auch hier sind die Digedags wieder auf den Spuren von Mac Gips. In einer riesigen [[Reklameelefant|Reklamefigur]] suchen sie gerade nach Anhaltspunkten, als sie der [[Wärter der Elefantenfigur]] und der [[Tierfänger Adonis]] - die ihnen offensichtlich hinterhergeschlichen sind - beim Lesen der Wandinschriften überraschen und für böse Schmierfinken halten. Die Digedags flüchten vor ihnen durch den Rüssel des Elefanten, der eine schöne Rutschbahn bildet. Die Verfolger hüpfen hinterher, bleiben aber in der für beide zu engen Röhre stecken. Daher alarmieren die Digedags die petrolische Feuerwehr, welche sofort ausrückt und die Steckengebliebenen mit einem C-Rohr wieder nach oben aus dem Rüssel hinausspritzt. | ||
== Neonische Feuerwehrleute treten in folgenden Heften auf == | == Neonische Feuerwehrleute treten in folgenden Heften auf == |
Version vom 14:08, 25. Aug. 2009
Die Neonische Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation aus der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Aufgaben der Republikanischen Feuerwehr
Ein großer Teil der Feuerwehr in der Republikanischen Union auf dem Neos erfüllt ganz ähnliche Aufgaben wie die moderne Feuerwehr auf der Erde. Dazu gehören Dienste wie Brandbekämpfung, Rettungseinsätze und Katastrophenschutz. Auch die Uniformen und Ausrüstungen der Feuerwehrleute gleichen ziemlich genau irdischen Vorbildern. Die Männer tragen Helme mit breitem Nackenschutz, blaue Ganzkörperuniformanzüge bzw. -overalls mit kombiniertem Bauch-/Schultergürtel und Stiefel.
Eine etwas speziellere Ausprägung besitzt die Sparte Grubenwehr der neonischen Feuerwehr. Das Bekleidungs- und Ausrüstungsschema ist gleich, allerdings sind Effekten und Metallteile goldfarben gehalten. Außerdem trägt die Grubenwehr wegen der Grubengase ständig Gasmasken bei sich.
Einsätze im Mosaik
Das erste Mal muss die Feuerwehr ausrücken, als die Digedags zu beweisen versuchen, dass sich aus dem kürzlich entdeckten Heilschlamm tatsächlich ein Metall herstellen lässt. Zu diesem Zweck hängen sie Dutzende von mit Schlamm gefüllten Dosen an die Blitzableiter der Stadt. Eine besorgte Anwohnerin alarmiert jedoch die Feuerwehr. Diese rückt sofort aus und entfernt überall die vermeintlich gefährlichen Sprengkörper. Als die Feuerwehrleute entdecken, dass sich in den Dosen lediglich "Dreck" befindet, werden die Digedags als Auslöser des Feuerwehreinsatzes wegen groben Unfugs der Polizei überstellt.
Ein zweiter Einsatz betrifft die Grubenwehr. In einem Braunkohlentagebau haben die Digedags das unterirdische Geheimlabor des Agenten Mac Gips aufgespürt. Sie werden Augenzeugen, als der von Gips gefangen gehaltene Wissenschaftler Sigi Stubenrauch einen selbstgebastelten Sprengkörper zündet, um aus der Falle zu entkommen. Allerdings wird Stubenrauch durch die Explosion selbst schwer verletzt, während Mac Gips flüchten kann. Die Digedags setzen sich auf die Fersen des Agenten, wohl wissend, dass die Explosion sicher von selbst die Grubenwehr alarmiert haben wird. Dem ist auch so - unmmittelbar darauf rückt die Grubenwehr in den Stollen ein. Die Männer bekämpfen die Reste des Brandes und retten den bewusstlosen Sigi Stubenrauch. Dabei kommen ihnen die Gasmasken zum Schutz vor den Qualmwolken sehr zugute. Sigi wird ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht und erhoilt sich wieder.
Den letzten Einsatz fährt die neonische Feuerwehr in der Erdöl-Metropole Petrolia. Auch hier sind die Digedags wieder auf den Spuren von Mac Gips. In einer riesigen Reklamefigur suchen sie gerade nach Anhaltspunkten, als sie der Wärter der Elefantenfigur und der Tierfänger Adonis - die ihnen offensichtlich hinterhergeschlichen sind - beim Lesen der Wandinschriften überraschen und für böse Schmierfinken halten. Die Digedags flüchten vor ihnen durch den Rüssel des Elefanten, der eine schöne Rutschbahn bildet. Die Verfolger hüpfen hinterher, bleiben aber in der für beide zu engen Röhre stecken. Daher alarmieren die Digedags die petrolische Feuerwehr, welche sofort ausrückt und die Steckengebliebenen mit einem C-Rohr wieder nach oben aus dem Rüssel hinausspritzt.
Neonische Feuerwehrleute treten in folgenden Heften auf
32, 41, 43