Knilchinium
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- | Die Entdecker des Metalls, welches durch Einwirkung von Hochspannung auf den [[Heilschlamm]] von der neu entstandenen [[Schlamminsel]] gewonnen werden kann, sind eigentlich die [[Digedags]], weshalb von [[Professor | + | Die Entdecker des Metalls, welches durch Einwirkung von Hochspannung auf den [[Heilschlamm]] von der neu entstandenen [[Schlamminsel]] gewonnen werden kann, sind eigentlich die [[Digedags]], weshalb von [[Professor Schlick]] der Name ''Digedanium'' vorgeschlagen wird. Der Leiter des Hochspannungs-Laboratoriums, [[Doktor Knilch]], neidet jedoch dem Professor und den Digedags den Erfolg. Daher versucht er, getrieben von seiner ehrgeizigen [[Frau Knilch|Ehefrau]], den Professor lächerlich zu machen, die Digedags auszuschalten und sich als den Entdecker des Metalls hinzustellen. Natürlich möchte er auch, dass das neue Wundermetall nach ihm selbst benannt wird - es soll daher ''Knilchinium'' heißen. |
Um den Namen streiten Doktor Knilch und Professor Schluck auch vor dem [[Patentamt auf dem Neos|Patentamt]], wobei Knilch überzeugt ist, dass ''Knilchinium'' so gut wie eingetragen ist. Allerdings glaubt ihm der [[Direktor des Patentamts]] kein Wort. Dazu trägt offenbar wesentlich bei, dass Schlick prominente Unterstützer wie [[Professor Schluck]] hat und außerdem Knilch bei all seinen Intrigen nicht herausbekommen hat, wo der Schlamm gefunden wurde. So wird das Metall letztlich doch ''Digedanium'' genannt, und nicht ''Knilchinium''. Knilch wird für seinen fehlgeleiteten Ehrgeiz sogar aus dem Institut entlassen. | Um den Namen streiten Doktor Knilch und Professor Schluck auch vor dem [[Patentamt auf dem Neos|Patentamt]], wobei Knilch überzeugt ist, dass ''Knilchinium'' so gut wie eingetragen ist. Allerdings glaubt ihm der [[Direktor des Patentamts]] kein Wort. Dazu trägt offenbar wesentlich bei, dass Schlick prominente Unterstützer wie [[Professor Schluck]] hat und außerdem Knilch bei all seinen Intrigen nicht herausbekommen hat, wo der Schlamm gefunden wurde. So wird das Metall letztlich doch ''Digedanium'' genannt, und nicht ''Knilchinium''. Knilch wird für seinen fehlgeleiteten Ehrgeiz sogar aus dem Institut entlassen. |
Aktuelle Version vom 11:48, 3. Aug. 2009
Knilchinium ist kurzzeitig ein alternativer Name für das Metall Digedanium in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die Entdecker des Metalls, welches durch Einwirkung von Hochspannung auf den Heilschlamm von der neu entstandenen Schlamminsel gewonnen werden kann, sind eigentlich die Digedags, weshalb von Professor Schlick der Name Digedanium vorgeschlagen wird. Der Leiter des Hochspannungs-Laboratoriums, Doktor Knilch, neidet jedoch dem Professor und den Digedags den Erfolg. Daher versucht er, getrieben von seiner ehrgeizigen Ehefrau, den Professor lächerlich zu machen, die Digedags auszuschalten und sich als den Entdecker des Metalls hinzustellen. Natürlich möchte er auch, dass das neue Wundermetall nach ihm selbst benannt wird - es soll daher Knilchinium heißen.
Um den Namen streiten Doktor Knilch und Professor Schluck auch vor dem Patentamt, wobei Knilch überzeugt ist, dass Knilchinium so gut wie eingetragen ist. Allerdings glaubt ihm der Direktor des Patentamts kein Wort. Dazu trägt offenbar wesentlich bei, dass Schlick prominente Unterstützer wie Professor Schluck hat und außerdem Knilch bei all seinen Intrigen nicht herausbekommen hat, wo der Schlamm gefunden wurde. So wird das Metall letztlich doch Digedanium genannt, und nicht Knilchinium. Knilch wird für seinen fehlgeleiteten Ehrgeiz sogar aus dem Institut entlassen.
[Bearbeiten] Um Knilchinium wird in folgenden Heften gerungen
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