Dig, Dag und Digedag - In Paris

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Titelbild Stammdaten
Erschienen November 2024
Umfang 24 Seiten
Auflage 1.000 Stück
Autor Frank Nietsch
Zeichner Jan Suski
Serie Jahresgaben des MosaPedia e.V.
Gabe davor Die Landshuter Hochzeit
Der Fluch des Don Ferrando
Gabe danach noch keine

Das Mosaik für Hannes Hegen 230 - Dig, Dag und Digedag - In Paris ist ein Fancomic von Frank Nietsch (Autor) und Jan Suski (Zeichnungen). Der Comic ist eine Hommage an Hannes Hegen und stellt die Jahresgabe des MosaPedia e.V. für das Jahr 2025 dar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Wir schreiben das Jahr 1867. Nach ihren aufregenden Amerika-Abenteuern suchen die Digedags in der Hauptstadt des französischen Kaiserreichs, Paris, etwas Entspannung. Beim Frühstück schmökern sie in der aktuell Ausgabe der „La Gazette de France“ und reminiszieren über vergangene Erlebnisse. Zufällig stolpern sie über ein Artikel zur Eröffnung der Weltausstellung durch Kaiser Napoleon III. Sie beschließen die Ausstellung zu besuchen. Voller Erwartungsfreude rennen sie zur Kutsche vor ihrem Apartment, vergessen dabei aber ihre Gehstöcke mitzunehmen.

Bei der Weltausstellung angekommen, gönnen sie sich erstmal ein Himbeereis zur Abkühlung. Durch das leckere Eis abgelenkt, wird Digedag seine Geldbörse, die ihm einst der Kublai Khan schenkte, unbemerkt gestohlen. Durch verschiedene Exponate der Weltausstellung inspiriert, plaudern die Digedags wieder über vergangene Abenteuer auf dem Mond und mit dem Unterseeboot von Wilhelm Bauer. Dieses überhört der Schriftsteller Jules Verne, welche auch die Ausstellung besucht. Da die Erzählungen der Digedags eine gute Inspiration für seine zukünftige Romane ist, folgt Verne den Digedags durch die Ausstellung unauffällig und macht sich Notizen. Just in diesem Augenblick bemerkt Digedag den Diebstahl seiner Geldbörse und verdächtigt Jules Verne als Dieb. Dieser flieht, die Digedags dicht hinter ihm. Eine wilde Verfolgungsjagd entspinnt, welche im Antiquitätengeschäft „Magasin d‘Antiquités“ endet. Zufälligerweise, während Verne verfolgt von den Digedags in das Geschäft stürmt, versucht der wahre Dieb gerade die gestohlene Geldbörse zu veräußern. Der Dieb flieht und kann dabei entkommen, lässt dabei aber die gestohlene Geldbörse zurück. Der Antiquitätenhändler zeigt Interesse an der historischen Geldbörse und schlägt ein Tauschgeschäft gegen drei prunkvolle Gehstöcke vor, welches die Digedags akzeptieren.

Mit ihren neuen Gehstöcken kehren die die Digedags zum ägyptischen Pavillon der Weltausstellung zurück. Hier treffen sie auf Arnaux, der jemanden sucht, der ihm eine Photographie mit Hieroglyphen übersetzen kann. Die Digedags bieten ihre Hilfe an und werden auf sein Château eingeladen. Mit dem Hippomobil macht man sich auf den Weg. Da es spät geworden ist, entscheiden sich die Digedags auf dem Château zu übernachten. Mitten in der Nacht durch Lärm geweckt, eilen die Digedags zur Quelle der Geräusche und finden ein gefesselten Arnaux vor, der ihnen erzählt, das sein Nachbar Viscomte d'Andrésy die Photographie mit den Hieroglyphen gestohlen hat. Eine weitere Verfolgungsjagd, diesmal im Hippomobil, führt zum Anwesen von Viscomte d'Andrésy.

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[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • Der Comic steht den Mitgliedern des MosaPedia e.V. als Jahresgabe zu. Eine Mitgliedschaft kann über die Emailadresse mosapedia@gmx.de abgeschlossen werden.

[Bearbeiten] Externe Links

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