Hieroglyphen

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Was die alten Ägypter nicht schon alles wussten...

Hieroglyphen sind altägyptische Schriftzeichen und tauchen sowohl im Mosaik von Hannes Hegen, als auch im Mosaik ab 1976 auf. Sie sind zu finden in der Erfinder-, Don-Ferrando-, Hodscha-Nasreddin-, Sibylla-, zweiten Japan-, Templer- und Abrafaxe-Römer-Serie.

In Heft 228 sind, neben einer echten Namenskartusche Echnatons, auf einem Obelisken sogar Hieroglyphen zu sehen, die die Abrafaxe zeigen. Sie erzählen von zukünftigen Abenteuern der drei Kobolde. Diese Hieroglyphen sind natürlich eine Erfindung des Mosaik.

[Bearbeiten] Hieroglyphen im Mosaik

  • Im Heft 46 auf Seite 3, 5, 6, 14, 16, 17 sind Hieroglyphen als Teil eines Reliefs an verschiedenen Portalen zu sehen und auf Seite 20 am Thron des Pharaos - (wahrscheinlich selbst kreiert)
  • Im Heft 47 auf Seite 5, 9 ist am Portal des Anubistempels sowie an dessen Tor und im Keller die Bedienungsanweisung der Mechanik für das Tempeltor sind ebenfalls mit Hieroglyphen versehen. - (wahrscheinlich selbst kreiert)
  • Von Heft 5/83 bis Heft 9/83 sind auf der Kartusche der vermeintlichen ägyptischen Flasche Hieroglyphen zu sehen, mit dem Namen des Pharao Meneptah - (die echten Hieroglyphen "Meri en Ptah" (wobei Ptah nicht ganz klar erkennbar gezeichnet wurde), außerdem ist auch die Widder-Hieroglyphe "Ba" zu sehen, die im Thronnamen des Meneptah/Merenptah enthalten ist)
  • Im Heft 7/83 sind auf Seite 18 an einer Portalwand Hieroglyphen zu sehen. - (zum einen der Name des Pharaos und zwei weitere, von denen eine erfunden ist)
  • Im Heft 8/83 auf Seite 2 bis Seite 7 sind in der Grabeskammer der Pyramide an den Statuen, Portalen, Wänden und an verschiedenen Behältnissen, Inschriften mit Hieroglyphen zu sehen. - (viele echte aber auch teilweise selbst kreiert - unlesbar)
  • Im Heft 8/83 auf Seite 9 ist auf einem Stein der Pyramide ein "Symbol des Herrschers" zu sehen - es handelt sich um die Hieroglyphen für Sa Ra "Sohn des (Sonnengottes Ra", ein Titel des Pharaos
  • Im Heft 9/83 auf Seite 6 an einer Portalwand, auf Seite 8 sind wieder in der Grabeskammer der Pyramide an den Statuen, Portalen, Wänden, und an verschiedenen Behältnissen, auf den Seiten 7 - 11 sind ebenfalls auf der gefundenen Papyrusrolle, Hieroglyphen zu sehen. - (viele echte, aber auch erfundene Hieroglyphen sind unlesbar kombiniert)
  • Im Heft 228 ist auf dem schwarzen Obelisken der Thronname Echnatons "Nefer cheperu Ra wa en Ra" in Hieroglyphen zu sehen. (Echt)
  • Im Heft 236 auf Seite 42 ist eine Wand in der Pyramide mit Hieroglyphen zu sehen, in der sich auch die Gesichter der Abrafaxen verstecken. - (wahrscheinlich selbst kreiert)
  • Im Heft 237 auf Seite 10 ist ein Gang in der Pyramide mit Hieroglyphen verziert. - (größtenteils echt, aber nur teilweise tatsächlich lesbar (so die Phrase "Herr der beiden Länder"))
  • Im Heft 240 sind in der Tempelanlage von Karnak verschiedene Objekte mit Hieroglyphen versehen. – (wahrscheinlich alle selbst kreiert)
  • Im Heft 242 auf Seite 12 sind Hieroglyphen als Teil eines Reliefs zu sehen. - (wahrscheinlich selbst kreiert)
  • Im Heft 244 auf Seite 15 ist Tor zum Versteck der Meuterer mit Hieroglyphen versehen.
  • Im Heft 246 auf Seite 39 trägt die Statute des Don Ferrando die stilisierte Palastfassade des "Horusnamens", die leider bevor sie entziffert werden kann zerstört wird. - (Die Hieroglyphen ergeben von oben gelesen die Buchstaben DN RND – aus der vokallosen ägyptischen Schrift ins Deutsche übertragen also: Don (F)errando. Es fehlt also nur das "F".)
  • Im Heft 249 wird im Redaktionellen Teil das Thema die „Heilige Schrift“ (Hieroglyphen) behandelt.
  • Im Heft 250 auf Seite 40 ist das Relief „der tausendjährigen Herrschaft des Pharaos Skrotonos“ (einschließlich Hieroglyphen) zu bewundern.
  • Im Heft 343 werden auf Seite 16, 17, 42, 43, 44, 45, 49 am Brunnen, den beschädigten Gebäuden und Oblisken aus Zeit, des im Mosaik unterstellten ägyptischen Einfluß auf Japan, verschiedene Hieroglyphen abgebildet. - (wahrscheinlich selbst kreiert)
  • Im Heft 364 wird "Geheimgang" irrigerweise mit zwei Geiern geschrieben.
  • Im Heft 473 findet sich, neben vielem selbst Kreiertem, auf der Titelseite der Name des Amun und auf Seite 18 (P2) der Name von Kaiser Trajan in korrekter Hieroglyphenschreibung.
  • Die sechste Folge der redaktionellen Rubrik Dinge erzählen ..., die in Heft 489 erschien, beschäftigt sich mit der Geschichte der Schrift und des Buchdrucks. Dabei werden auch Hieroglyphen besprochen und einige abgebildet (für Auge, Vogel, fliegen, gehen, finden).

[Bearbeiten] Wikipedia-Link

[Bearbeiten] Hieroglyphen sind in folgenden Heften enthalten

46, 47, 5/83, 6/83, 7/83, 8/83, 9/83, 228, 236, 237, 240, 242, 244, 246, 249, 250, 343, 364, 473

Mittelteil: 489 (Dinge erzählen ...)
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