Zwei Pilger von St. Cyriacus

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Die zwei Pilger von St. Cyriacus sind Figuren in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Die zwei Pilger haben sich, wie viele andere auch, im Frühjahr 1517 nach Wimmelburg zum Kloster St. Cyriacus begeben. Der eine ist fußkrank und kommt mit einer Krücke, der andere kann seinen linken Arm nicht mehr bewegen. Sie hoffen auf eine Linderung ihrer Leiden oder auch auf Erlösung bzw. Heilung. Nachdem Bruder Matthäus von allen Pilgern das Geld eingesammelt hat, lässt der Abt von St. Cyriacus ein Silberglöckchen erklingen. Das soll ein Wunder bei den versammelten Menschen bewirken.

Auf dem Heimweg fragt der eine Pilger den Fußkranken, ob es besser geworden sei. Nicht wirklich, antwortet er, dann müsse er wohl in der nächsten Woche noch einmal kommen.

[Bearbeiten] Die beiden Pilger von St. Cyriacus hoffen auf Heilung in folgendem Mosaikheft

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