Zugpferde an Larry Mills' Wagen
Aus MosaPedia
Die Zugpferde sind Tierfiguren der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Die beiden Pferde, ein Brauner und ein Schimmel, gehören eigentlich Larry Mills, dem Sheriff von Kansas City, dessen Wagen sie ziehen. Mrs. Jefferson, Colonel Springfield und die Mississippi-Piraten stehlen jedoch Wagen wie Pferde und machen sich so auf den Weg in die Prärie.
Von der Geiselnahme durch die Prärieindianer sind natürlich auch die Pferde betroffen. Später ziehen sie den Wagen zum Fort am Bärenfluss und von dort aus Richtung Rocky Mountains. Als ihre Fahrgäste - inzwischen nur noch die Lady und ihr Galan - sich mit einem Büffel anlegen, fliehen die Pferde nach der Demontage des Wagens mit dem Vordergestell. Sie werden von den Digedags (alias Kluger Biber, Adlerauge und Flinker Fuchs) eingefangen und zur Unglücksstelle zurückgebracht. Danach dienen sie wieder als Kutschpferde des wesentlich verkleinerten Wagens.
Erst in den Rocky Mountains, am Elk-River, werden sie von der Schlepperei entbunden. Nun benutzt man sie als Tragetiere für das Gepäck. Sie durchschwimmen so bepackt sogar den See des Schweigens. Später wittern sie als erste die Anwesenheit des ängstlichen Bären, doch nur Doc Tombstone deutet ihr Nüsternblähen richtig, und dem glaubt 'mal wieder keiner.
Am Ende derselben Nacht werden die beiden ehemaligen Kutschpferde zusammen mit den Indianerpferden der Digedags von den Mississippi-Piraten gestohlen, die auf ihnen aus dem Tal reiten. Dabei sitzt Piraten-Jack auf dem Schimmel und Coffins auf dem Braunen.
[Bearbeiten] Die beiden Zugpferde durchreiten folgende Mosaikhefte
165, 166, 168, 169, 170, 171