Villa Hancock
Aus MosaPedia
Die Villa Hancock ist ein Gebäude in der Australien-Serie des Mosaik ab 1976.
Die Villa des Minenbesitzers Langley Hancock befindet sich außerhalb von Sydney. Sie wurde modern und sehr solide gebaut. Das Anwesen ist von einer Parkanlage umgeben, auf dem sich auch eine Scheune mit einigen Hühnern befindet.
Die Villa besitzt einen geräumigen Salon mit hochwertigen Möbeln und einem Kamin. Hancock bespricht dort gern geschäftliche Angelegenheiten. So sucht ihn auch Stuart Bingley mit seiner Tochter Jane dort auf, um bei Hancock um Geld für den Wiederaufbau seiner Farm zu bitten. Ein Feuer hatte gerade alle seine Ställe vernichtet. Man einigt sich auf einen Kredit, allerdings muss Stuart seine Farm als Sicherheit hinterlegen.
Später erscheinen dort Goodenberry und Malloy, um Bericht über ihren mißglückten Brandanschlag auf Sinclair's Garden zu erstatten. Gregory Wigham besänftigt den tobenden Langley und verspricht, sich um die Angelegenheit zu kümmern.
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[Bearbeiten] Hintergrund
Als Vorlage für das Gebäude diente die zwischen 1816 und 1822 im Stil des Palladianismus erbaute und nach 1850 abgerissene Henrietta Villa in Point Piper, einem exklusiven Vorort von Sydney. Zeitgenossen beschrieben sie damals als das eleganteste Gebäude in der gesamten Kolonie.
- View of Captain Piper's naval villa at Eliza Point near Sidney, New South Wales von Joseph Lycett, 1825 (National Library of Australia)
- Point Piper in der englischen Wikipedia
[Bearbeiten] Die Villa Hancock ist Schauplatz in folgenden Mosaikheften
447, 448, 449, 452, 454, 458