Onepager BK 178f - Tamagotchi-Terror
Aus MosaPedia
Stammdaten | |
Zeitung | Berliner Kurier |
Folge | 178 + 179 |
Erschienen |
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Nachdruck in | Checkpoint Califax MOSAIK 265 |
Panel | 24 + Titel |
Katalog | 7.01.02.05.178 und 179 |
Serie | Berlin, Berlin |
Alle Kurier-Onepager 1997 | |
Folge davor |
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Folge danach |
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Comic
[Bearbeiten] Inhalt
Teil 1: Brabax beschwert sich bei Califax, da er sich überhaupt nicht mehr um den Haushalt kümmert. Überhaupt möchte er mal wissen, was er den ganzen Tag macht. Califax bittet ihn, leise zu sein, um nicht das Tamagotchi aufzuwecken. Doch Brabax regt sich weiter laut auf und schon piepst das Tamagotchi. Califax kümmert sich sofort ganz fürsorglich darum, dass es sein Fläschchen bekommt. Derweil drängt Brabax zum Aufbruch, da Abrax sie in einer halben Stunde in der Lindenallee erwartet. Später folgt Califax besorgt Brabax auf die Straße. Bei diesem miesen Herbstwetter sollte er mit dem Tamagotchi lieber nicht das Haus verlassen. Schon piepst es erneut und zeigt eine Körpertemperatur von vierzig Grad an. Die Batterie schaltet auf Notbetrieb und außerdem steht nun vor lauter Pipi das Display unter Wasser. Califax kehrt auf der Stelle um, doch er übersieht dabei die rote Ampel. Brabax hört es nur noch quietschen und krachen...
Teil 2: Califax wird aus der Klinik-Notaufnahme auf Krücken entlassen. Brabax ist froh, dass ihm nichts Schlimmeres passiert ist. Allerdings habe sein Tamagotchi den Unfall nicht überstanden. Califax erkundigt sich traurig, ob es tot sei. Brabax erklärt ihm, dass es nur ein von Plastik umhüllter Mikrochip war, der weder Gefühl noch Verstand hatte. Da kommt Abrax und lässt sich berichten, was passierte. Plötzlich piepst es - es ist nur das Handy von Abrax. Blitzschnell schnappt sich Califax das Handy und ist glücklich, weil er einen Tamagotchi-Ersatz gefunden hat, den er nun füttern kann.
[Bearbeiten] Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Califax, Brabax
- Weitere: Passanten als Silhouette
[Bearbeiten] Bemerkungen
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[Bearbeiten] Mitarbeiter
- Text: Hubertus Rufledt
- Zeichnungen: Thorsten Kiecker