Stausee in Kurdistan

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Wer will, nennt's Idyll!

Der Stausee in Kurdistan ist ein Handlungsort im Kapitel Der Schild des Poros in der Alexander-Papatentos-Serie.

Der See wird gespeist von einem kurdischen Gebirgsfluss und dient dem Antrieb einer Wassermühle. Auf ihrer Reise von Alexandropolis nach Indien erreichen die Abrafaxe und Alexander Papatentos den See auf den Überresten ihres Floßes, nachdem sie zuvor in einen Wasserfall geraten waren.

Am Stausee - im Mosaik oft auch als Mühlenteich bezeichnet - treffen die Abrafaxe und ihr Begleiter auf den Müller Malef Ain, der sich just in diesem Moment in einer Auseinandersetzung mit seinem Grundherrn befindet.

Im Teich selbst findet Brabax die Reste des Familienschatzes der Papatentoi, die der Gebirgsfluss bei einem Monsunregen dorthin gespült hatte. Alex' Versuch, sein Vermögen bei einem Tauchgang zu bergen, scheitert jedoch kläglich und bringt ihn stattdessen in äußerste Gefahr.


[Bearbeiten] Der Stausee ist Handlungsort in folgenden Mosaikheften

5/84, 6/84
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