Seetollheit

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Die Seetollheit bricht aus

Seetollheit ist eine Krankheit, von der mehrere Wikinger im Wikinger-Kapitel der Mittelalter-Serie befallen werden.

Seetollheit bricht durch längeren Aufenthalt auf offenem Meer aus. Die Befallenen werden von extrem starken Halluzinationen heimgesucht.

Die Flotte des Erik Rudson hatte sich aufgemacht, um sagenhaft grüne Inseln irgendwo unter des Sonne des nördlichen Polarkreises zu entdecken und zu erobern. Die Abrafaxe sind Gäste auf Eriks Schiff und müssen kräftig mit rudern. Die Tage vergehen und irgendwann haben sich auch die letzten grimmigen Wikinger an die Anwesenheit der Fremden gewöhnt. Um sich und den anderen die Zeit zu vertreiben und um die Unwissenheit der Abrafaxe zu beenden, berichtet Erik von der Götterwelt der Wikinger. Darüber geraten alle so ins Schwärmen und Diskutieren, ob auch Nicht-Wikinger nach Walhall kommen, dass das Schiff den Anschluss zur Flotte verliert. Sie sind nun allein auf offener See und niemand weiß so richtig, wo es eigentlich lang geht.

Nach etlichen Tagen setzen die ersten Symptome der Seetollheit ein. Ein dicker Wikinger behauptet, einen Eisberg direkt vor dem Schiff zu sehen. Da die anderen dies nicht bestätigen, wird er panisch, nimmt eines der Ruder und schlägt wild um sich. Er ist fest davon überzeugt, dass man den Eisberg jeden Moment rammen wird. Das einzige Mittel, ihn zu bändigen, ist das Fesseln und Knebeln am Schiffsmast. Doch er bleibt nicht der einzige, den die Seetollheit befällt. Nach und nach müssen immer mehr Männer angebunden werden, so dass sich das Schiff kaum mehr vorwärts bewegt.

Brabax kommt auf die rettende Idee: Den Wikingern werden die Augen verbunden, so dass sie nach Eriks Anweisungen blind rudern. Dies funktioniert, bis sie endlich Land erreichen.

[Bearbeiten] Die Seetollheit bricht in folgendem Mosaikheft aus

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