Schwechat

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Die Schwechat auf dem Linienplan

Die Schwechat ist ein Fluss im Österreich-Ungarn-Kapitel des Mosaik ab 1976.

Die Schwechat ist ein Nebenfluss der Donau; die Mündung ist südöstlich von Wien.

An der Schwechat liegen Achau, das Schloss des Barons von Tüftling, die Obstgärten der Achauer, das Dörfchen Audorf und - weiter flussaufwärts, bereits im Wienerwald - das Helenental.

Der Baron von Tüftling will mit einer Lustbarke nach Wien reisen, weil im die Lage wegen der Kuruzen in seinem Schloss zu unsicher wird. Außerdem will er sich beim Hofkriegsrat nach dem Verlauf der Linie erkundigen. Bevor er mit der Barke ablegt, wird er von Ludas Matyi und Hans Wurst aufgehalten. Ludas Matyi stellt sich als Festungsbaumeister Gräberl vor und zeigt ihm einen überarbeiteten Plan über den Verlauf der Linie. Der Baron wird überredet, eine Erklärung an den Prinz Eugen von Savoyen zu schreiben, in der er ausdrücklich den Bau der Linie verlangt. Um den Prinzen umzustimmen und zu bewirten, spendiert der Baron noch das Geld, mit dem er sich drei Tage in Wien amüsieren wollte. Anschließend entschließt sich der Baron, zur Erholung in das Helenental zu reisen und legt mit seiner Lustbarke ab.

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[Bearbeiten] Die Schwechat plätschert durch folgendes Mosaikheft

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