Schenke in Cerro de Pasco

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Die Digedags müssen sich zuerst vor der Schenke rechtfertigen...

Die Schenke in Cerro de Pasco ist ein Schauplatz des Peru-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bau und Besitzer

Die Schenke steht in Cerro de Pasco, einer Bergwerksstadt hoch oben in den Anden. Der Schankraum befindet sich im Erdgeschoss, die Fremdenzimmer wohl im Obergeschoss. Das Grundstück der Schenke ist mit einer Mauer umgeben; insgesamt macht die Örtlichkeit keinen sehr gepflegten Eindruck. Im Keller des Hauses gibt es einen Einstieg zu den alten Stollen, in denen schon vor Jahrhunderten Franzisco Pizarro nach Silber schürfen ließ.

Der aktuelle Wirt Franzisco Pizarro ist nach eigener Aussage ein Nachfahre des erwähnten, gleichnamigen Konquistadors.

[Bearbeiten] Ereignisse

Als Señor d'Urville, der Monteur Macintosh und die beiden Digedags nach Cerro de Pasco kommen, haben sie einiges zu bereden. Die Digedags haben sich nämlich kurz zuvor von einer Gruppe aufständischer Indios die Hochdruckdampfmaschine stehlen lassen, mit der d'Urville die Silbermine seines Chefs wieder auf Vordermann bringen wollte. Um alles in Ruhe besprechen zu können, schieben d'Urville und Macintosh die Digedags in die Schenke; der Wirt sei auch ein "ganz geriebener Schuft" ("...genau wie die Digedags", müsste man d'Urvilles Einschätzung ergänzen).

Dig und Dag waschen ihre Hände jedoch in Unschuld. In diesem Moment mischt sich der Wirt ein und verkauft sein Wissen um das Dampfmaschinenversteck für einen Beutel Silberlinge. Dann führt er seine vier Gäste hinunter in das Stollensystem, wo man tatsächlich die geraubte Maschine findet.

Ob die vier Reisenden danach für die Dauer ihres Aufenthalts in Cerro de Pasco in der Schenke wohnen bleiben, ist nicht bekannt.

[Bearbeiten] Anmerkungen

[Bearbeiten] Die Schenke in Cerro de Pasco wird in folgendem Mosaikheft aufgesucht

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