Pläne zur Wasserförderung aus Bergwerken

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Die Pläne von Leibniz zur Verbesserung der Wasserförderung aus Bergwerken

Die Pläne zur Wasserförderung aus Bergwerken sind Schriftstücke in der Barock-Serie im Mosaik ab 1976.

Die Pläne zur Wasserförderung aus Bergwerken wurden von Gottfried Wilhelm Leibniz ursprünglich für den Harz entwickelt. Er berichtet Brabax, dass sie durch Dummheit und Neid zu Fall gebracht wurden.

In Paris glaubt Leibniz nach dem Gespräch mit Philibert de Machin Chose, dass er die Pläne mit Bergwerkinvestoren in die Tat umsetzen kann. Dabei muss das Wasser unter anderem durch die archimedische Schraube aus den Schächten befördert werden. Bisher werden Wasserräder für den Antrieb verwendet, aber Leibniz will auch die Windkunst dafür zusätzlich nutzen und hat sich eine Kombination erdacht. Das Wasser soll in höher gelegene Teiche mit Seilkörben befördert werden, die dann als Speicher für die Wasserräder dienen.

Brabax baut nach den Plänen ein Modell, das sie den Investoren vorführen. Leibniz nennt für seine Pläne den einen Preis von fünfhundert Louis d'or, doch sie Bergwerkinvestoren lehnen das Projekt ab. Tatsächlich wollen sie die Pläne aber realisieren, ohne den Gelehrten dafür zu bezahlen.

[Bearbeiten] Die Pläne zur Wasserförderung aus Bergwerken sind in folgendem Mosaik zu sehen

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