New Yorker Rennbahn

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Das Publikum jubelt bei einem spannenden Pferderennen in New York

Die New Yorker Rennbahn ist ein Schauplatz in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Digedags besuchen die Pferderennbahn in New York auf Empfehlung eines Droschkenkutschers. Sie suchen hier einen reichen Käufer für ihren Schatz der Tolteken.

[Bearbeiten] Das Pferderennen

Die Zuschauer auf der Tribüne jubeln, denn sie erleben ein spannendes Pferderennen. Vier Pferde galoppieren in knapper Reihenfolge um den Sieg: Ehrenpreis, Sternschnuppe, Hexenmeister und Kugelblitz. Nur ein Pferd hetzt ihnen abgeschlagen und chancenlos hinterher: Haferflocke. Doch plötzlich geschieht das Unerwartete - die vier führenden Rennpferde bleiben niesend stehen und werfen ihre Jockeys ab. Nur Haferflocke wird davon verschont. Das Pferd überholt die Konkurrenten und erreicht als Erster das Ziel. Das Publikum quittiert das Ergebnis entsetzt mit dem Ruf "Schiiiiebuuuung!"

[Bearbeiten] Die Digedags und Mr. Cunnings

Die Digedags finden auf der Tribüne neben einem wohlhabenden Herrn Platz. Es ist Mister Cunnings, der zehntausend Dollar auf den Außenseiter Haferflocke gesetzt hat. Sein Nachbar Mister Rabbit spricht ihm dazu sein Beileid aus. Als Mister Cunnings dann überraschend die Wette gewinnt, stellt Mr. Rabbit fest, dass er doch ein cleverer Bursche sei. Die Digedags sind anderer Meinung. Sie vermuten, dass Cunnings jemandem hundert Dollar und eine Pfeffertüte in die schmierige Hand gedrückt hat. Als Dig ihm dann anbietet, sein Geld für wertvolle toltekische Glücksbringer anzulegen, beschimpft er sie als aufdringliche Straßenhändler. Enttäuscht verlassen die Digedags den Rennplatz.

[Bearbeiten] Handlungsort in folgendem Mosaikheft

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