Mongolische Reiter in Dadu
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Die mongolischen Reiter in Dadu sind Figuren der Japan-China-Serie.
Auf einem Ausritt durch die Straßen der chinesischen Hauptstadt, kommen die beiden auf die Idee, ein Wettweitspringen ihrer Pferde zu veranstalten, woraufhin der Versuch, über den Tisch einiger Händler zu springen, zu dessen Zerstörung führt. Einer der Händler bindet daraufhin die Schwänze der Pferde zusammen, sodass die Soldaten erstmal damit abgelenkt sind. Später betreten die beiden ein Teehaus, in dem die Abrafaxe gerade frühstücken und sich über das Benehmen der Mongolen aufregen. Das Eingreifen des Wirts verhindert eine Festnahme der drei durch die Soldaten. Später stellt sich heraus, dass sie in dem Mongolenlager stationiert sind, in dem der Maler Ping Sel gefangen gehalten wird. Jedoch können auch diese beiden dessen Flucht nicht verhindern.
[Bearbeiten] Die beiden Reiter treten in folgenden Mosaikheften auf
4/91, 5/91