Lionardos Flugmaschine

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Die Flugmaschine des Lionardo da Vinci ist eine Erfindung in der Bauer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Digedags testen die Flugmaschine

[Bearbeiten] Einsatz der Flugmaschine

Der verrückte Erfinder hat diese Maschine in seinem Dachstübchen zusammengebaut. Er ist besonders stolz auf sie, denn vor allem mit der Luftschraube hatte er viel Arbeit. Trotzdem leiht er sie bereitwillig den Digedags, die damit "nur mal" zum Markusplatz fliegen wollen.

Das Vehikel funktioniert prächtig. An der Piazzetta angekommen, machen Dig und Dag die Bekanntschaft einer türkischen Reisegruppe, die sie in ihren Plan einspannen, den Möchtegern-Dogen zu veralbern. Die Türken verteilen sich auf ein paar Gondeln und folgen den Digedags, die mit der Flugmaschine die "Luftaufklärung" übernehmen, in den Canal Grande.

Bei der Ankunft am Palast des Möchtegern-Dogen vermisst Lionardo seine Flugmaschine natürlich schmerzlich. Stattdessen will er mit einem selbstgebastelten Fallschirm fliehen, doch auch der wird ihm weggenommen.

[Bearbeiten] Zur Konstruktion

Das Vorbild für die Flugmaschine stammt - wie alle von Lionardos Erfindungen - von seinem offensichtlichen Vorbild Leonardo da Vinci. Der seltsame Kauz hat die Entwürfe seines Idols, die er in großen Skizzen an der Wand hängen hat, in die Realität umgesetzt, was natürlich auch eine Leistung ist. Nachstehend die bekannte Vorlage für die Flugmaschine:

Leonardos Spirale

Anmerkung: Eine Abbildung von Leonardo da Vincis Flugspirale findet man bereits dreiundfünfzig Hefte vorher, im Heft 35 auf Seite 16, auf welcher in einer kreativen Timeline achtzehn Beispiele aus der Geschichte des Menschenfluges mit Jahres- und Erfinderangaben abgebildet sind.

[Bearbeiten] Lionardos Flugmaschine wird in folgendem Mosaikheft eingesetzt

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