Onepager BK 216f - Lady of the Night
Aus MosaPedia
Stammdaten | |
Zeitung | Berliner Kurier |
Folge | 216 + 217 |
Erschienen |
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Nachdruck in | Voll in Fahrt |
Panel | 21 + Titel |
Katalog | 7.01.02.05.216 und 217 |
Serie | Berlin, Berlin |
Alle Kurier-Onepager 1998 | |
Folge davor |
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Folge danach |
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Comic
[Bearbeiten] Inhalt
Teil 1: Die Abrafaxe suchen kurz vor Mitternacht das große Tropenhaus im Botanischen Garten in Berlin auf, wo Brabax ein Foto der Lady of the Night für die Zeitung machen möchte. Abrax schleppt dafür missmutig einen Scheinwerfer, während sich Califax mit einer Batterie abmüht. Brabax hat berechnet, dass sich die Blüte genau um dreiundzwanzig Uhr zweiundfünfzig öffnen wird. Er lässt den Scheinwerfer von Abrax aufstellen, von Califax die Batterie anschließen und macht seine Kamera startklar. Califax packt nach der harten Arbeit Fleischbällchen als Mitternachtshappen aus und bietet sie zur Verkostung an. Da keiner auf sein Angebot eingeht, lässt er sich die Fleischklopse allein schmecken. Doch plötzlich wird ihm sein köstliches Mahl von einer fleischfressenden Pflanze entrissen. Noch bevor er reagieren kann, hat sie alles verschlungen.
Teil 2: Califax fordert seine Fleischbällchen von der fleischfressenden Pflanze zurück. Als er versucht, sie gewaltsam zurückzuholen, gerät er selbst in Not. Abrax und Brabax eilen herbei und ziehen ihn vereint aus der Pflanze wieder heraus. Dabei fällt jedoch der Scheinwerfer auf die soeben geöffnete Blüte der Lady of the Night, die jetzt eigentlich fotografiert werden sollte. Die Blüte verschmort und Brabax sieht seine fällige Gehaltserhöhung schwinden. Wütend macht er sich auf den Heimweg und fordert nur noch vegetarisches Essen.
[Bearbeiten] Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
- erwähnt: Brabax' Chef
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Abrax hätte sich im Fernsehen lieber den "Angriff der Killertomaten" angesehen.
- Am 9. März 2020 wurden beide Seiten nochmals auf der Facebookseite des Verlages veröffentlicht.
[Bearbeiten] Mitarbeiter
- Text: Hubertus Rufledt
- Zeichnungen: Heiko Krischker
- Tusche: Andreas Pasda