Kuruzenlager vor Munkacz
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Das Kuruzenlager vor Munkacz ist ein Handlungsort im Österreich-Ungarn-Kapitel des Mosaik ab 1976.
Die Kuruzen haben die Festung Munkacz eingekreist und davor ihr Lager errichtet. Abrax und Brabax wollen Califax und Hans Wurst befreien, noch bevor sie dort in den Festungskerker gebracht werden. Sie melden sich beim Fürst Ferenc Rakoczi und bitten ihn, den Gefangenentransport abzufangen. Rakoczi sagt zunächst zu, ihren Wunsch zu erfüllen. Als dann jedoch unerwartet der Marquis de la Vermotte-Toupet auftaucht, schlägt Rakoczi den Abrafaxen vor, die beiden Gefangenen als Kuriere einzusetzen, die einen Aufstand in der Festung anzetteln sollen. Abrax und Brabax sind mit dem Plan einverstanden. Sie können Califax im Gefängniswagen in den Plan einweihen, während Viola und Marika die beiden Gendarmen mit einer Erfrischung ablenken.
Der Plan gelingt und das Kuruzenlager wird mit einem Kanonenschuss kurz vor Sonnenaufgang alarmiert. Fürst Rakoczi lässt darauf die Festung angreifen und bald wird die weiße Fahne gehisst. Califax übergibt dem Fürsten Rakoczi persönlich den Schlüssel. Der Kommandant und die Besatzung müssen die Festung Munkacz verlassen und den Kuruzen ihre Waffen übergeben. Anschließend wird der Sieg mit reichlich Essen und Trinken im Lager vor Munkacz gefeiert.
[Bearbeiten] Das Kuruzenlager vor Munkacz ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
9/79, 11/79, 12/79