Kreuzigung

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Die Kreuzigung ist eine antike Hinrichtungsart und war vor allem im Römischen Reich weit verbreitet. Sie wird heute meist mit Jesus Christus in Verbindung gebracht, der der Bibel zufolge auf diese Weise hingerichtet worden sein soll. In der Abrafaxe-Römer-Serie wird mehrmals mit Kreuzigung gedroht.

[Bearbeiten] Kreuzigungsdrohungen im MOSAIK

Als der Eierhändler dem Sohn des Mattiaker-Fürsten in Mogontiacum eine Tracht Prügel androht, macht ihm der Legat Gaius Cornelius Tacticus klar, dass der Junge unter seinem Schutz steht. Wenn er den Jungen auch nur schief ansehe, will er den Händler ans Kreuz nageln lassen.

Später wirft er Spontifex samt seinem Circus aus der Stadt hinaus und droht damit, sonst alle ans Kreuz zu nageln.

Spontifex befürchtet in Massilia, dass man sie für Verschwörer hält und deshalb ans Kreuz nagelt. Onassus droht ihm das auch direkt an: "Das sollst du am Kreuze bereuen!"

Aulus Flavius Improbus empfiehlt Kaiser Trajan, die von Abrax angeführten entflohenen Sklaven ans Kreuz schlagen zu lassen. Genauso wurde es einst mit den Komplizen von Spartacus gemacht.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] In folgenden Mosaikheften wird mit Kreuzigung gedroht

460, 463, 474
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