Klaus und Hein 26 - Der Stromsünder
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| Stammdaten | ||
| Titelbild | Erschienen | Januar 1959 |
 | Nachdruck | Klaus und Hein + Steinchen an Steinchen |
| Umfang | 4 Seiten | |
| Panel | 29 + Titelvignette | |
| Heft | 26 | |
| Katalog | 2.1.26 | |
| Reihe | Beilagen zum Mosaik von Hannes Hegen | |
| Klaus und Hein | ||
| Davor | Beilage Heft 25 | |
| Danach | Beilage Heft 27 | |
Klaus und Hein erzählen aus dem Pionierleben - Der Stromsünder lag dem Heft 26 des Mosaik von Hannes Hegen bei. Der Text stammt von Lothar Dräger, die Zeichnungen von Gisela Zimmermann.
[Bearbeiten] Inhalt
Klaus und Hein lesen in der Trommel einen Aufruf, für den Pionierexpress eine Aktion gegen zu hohen Stromverbrauch - personifiziert in der Gestalt des garstigen Wattfraß - zu organisieren. Hein verkleidet sich als Wattfraß und dann gehen beide spionieren. In einem Haus sehen sie am Stromzähler, dass der Mieter Emil Frings besonders viel Strom verbraucht. Sie besuchen ihn und erschrecken seinen Sohn. Frings verbittet sich allerdings solche Scherze.
Während er abends in seinem gemütlichen Sessel einschlummert und nebenher tausend elektrische Geräte angeschaltet sind, hat er einen Albtraum, in dem er von Wattfraß verfolgt wird. Daher überdenkt Frings sein Verhalten und dankt den beiden kleinen Spitzeln Klaus und Hein am nächsten Tag.
[Bearbeiten] Figuren
- Klaus und Hein
- Emil Frings
- Frings' Sohn
- Pförtner
- Wattfraß
- erwähnt: Zatopek
[Bearbeiten] Anmerkungen
- Auf den Pionierexpress wird in der Beilage zu Heft 34 noch einmal ausführlich eingegangen.
- Die Beilage als .pdf
