Kaiser Wilhelm der Große

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Die Kaiser Wilhelm der Große legt in New York ab

Die Kaiser Wilhelm der Große war ein Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd und wurde nach dem Kaiser Wilhelm I. benannt. Es war der erste deutsche Dampfer, der das Blaue Band für die schnellste Nordatlantiküberquerung gewann. Das Schiff ist ein Transportmittel in der Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Das Schiff im Mosaik

Erich von Ribbeck kann sich in New York ein Ticket für den Dampfer Kaiser Wilhelm der Große kaufen. Auch die Abrafaxe haben erfahren, dass das Schiff für die Atlantiküberfahrt nur fünf Tage und zwanzig Stunden brauchte. Da sie pleite sind, wollen sie auf dem Dampfer anheuern, doch sie werden von einem Angestellten des Norddeutschen Lloyd abgewiesen.

Abrax und Califax können nur durch einen glücklichen Zufall auf der La Champagne anheuern und an Bord des Schiffes zusehen, wie die Kaiser Wilhelm der Große von Schleppkähnen auf dem Hudson River gezogen wird und mit ihrem Gegner Erich davonfährt. Doch unterwegs erfährt er, dass die Fahrt nach Bremerhaven geht. Sein nächstes Ziel heißt jedoch Paris.

[Bearbeiten] Redaktioneller Beitrag

Im Mittelteil des Heftes 354 wird das damalige größte Passagierschiff der Welt Kaiser Wilhelm der Große im Artikel Das Zeitalter der Ozeanriesen vorgestellt. Das Schiff war 197,70 m lang und 20,13 m breit. An Bord waren 488 Besatzungsmitglieder für 206 Passagiere der 1. Klasse, 226 Passagiere der 2. Klasse und 1074 Passagiere der 3. Klasse zuständig. Nach dem Stapellauf am 4. Mai 1897 errang das Schiff nach einer Rekordfahrt am 5. April 1898 zwischen New York und Bremerhaven das Blaue Band. Der Artikel ist mit zeitgenössischen Abbildungen illustriert.

[Bearbeiten] Externer Link

[Bearbeiten] Die Kaiser Wilhelm der Große ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte

354, 355 (erwähnt)
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