Mosaik 2/86 - Im Reich des Yeti

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Stammdaten
Titelbild Erschienen Februar 1986
Nachdruck in Sammelband 31 - Das Wunderkraut
Umfang 20 Seiten
Panel 57 + Titelbild
Katalog 1.01.122
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Alexander-Papatentos-Serie
Kapitel: Der kleine Wundermann
Heft davor Der rätselhafte Einsiedler
Heft danach Entführt und gesucht

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: Abrafaxe, erwachsener Yakhirte
Der braune Yeti bringt Abrax und Brabax zu einer Berghütte, in der drei Yakhirten hausen. Sie kennen den Schneemenschen wohl, haben sie ihn doch einst aus einer Lawine gerettet; er ist anhänglich wie ein Schoßhund. Schnell schließen die beiden Abrafaxe Freundschaft mit den Hirten. Der erwachsene Yakhirte berichtet ihnen, wie der geheimnisvolle Eremit dereinst auf der Flucht war und sie ihm die Höhle als Unterschlupf anboten. Der Yeti versorgte ihn seitdem mit Nahrung, wofür der Eremit als sein Lehrer fungierte. Nebenher experimentierte er mit geheimnisvollen Kräutern. Der kindliche Yakhirte macht sich nun zusammen mit dem Yeti auf, in der Höhle nach dem Rechten zu sehen und Califax zu suchen.
Der ist jedoch derweil in den Fängen der drei Söldner Hamshar, Dschafar und Kandshar. Und diese wiederum geraten gerade mit einem weiteren Yeti aneinander, der sie tüchtig vermöbelt. Califax, der sich in einer seltsamen Trance befindet, nützt diese Gelegenheit jedoch nicht zur Flucht, sondern bleibt regungslos auf Dschafars Pferd sitzen. Nachdem der Yeti sich ausgetobt hat, ziehen die Söldner also mit ihrem Gefangenen weiter Richtung Tal.
Wer sie ausgesandt hat, die Höhle des Eremiten zu durchsuchen, erfahren die Leser aus dem letzten Panel, auf dem der Eremit die Söldner beobachtet: Es handelt sich um einen gewissen Krishna Ghaunar.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • In der Handlung erwähnte Orte: Himalaja, Höhle, Tschomolungma
  • Hamshar ist der Chef der drei Söldner.
  • Witzig die Angst von Dschafars Pferd vor dem schwarzen Yeti auf S. 15.
  • Auf S. 19 wird der Mount Everest unter seinem einheimischen Namen Tschomulungma erwähnt.
  • Erneut gab es (nach derjenigen für das 50. Heft der Abrafaxe) eine Auszeichnung, diesmal die Artur-Becker-Medaille in Gold, die höchste Auszeichnung der DDR-Jugendorganisation FDJ. Ab dem Heft 2/1986 bis zum Ende der DDR wurde dies im Impressum erwähnt.

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

[Bearbeiten] Externe Links

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