Hilfsbereiter Fischer in Istanbul
Aus MosaPedia
Der hilfsbereite Fischer in Istanbul ist eine Figur der Orient-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Die Digedags fragen den Fischer im Hafen von Istanbul, ob ihm in der letzten Nacht jemand aufgefallen sei, der sich für ein schnelles Schiff nach Ägypten interessiert habe. Der Fischer bestätigt ihnen, dass sich tatsächlich so einer im Hafen herumtrieb. Er sei sicher einmal ein hoher Beamter oder etwas Ähnliches gewesen, doch jetzt sah er recht heruntergekommen aus. Von den Fischern bekam er aber kein Schiff und er ging dann in die Schenke Zum langen Enterhaken.
Der Fischer führt die Digedags zu dieser Schenke und macht sie dort mit einem Stammgast, der Nadir heißt, bekannt. Als dieser ihnen keine Auskunft geben will, droht der Fischer, ihn so oft unter Wasser zu tauchen, bis er endlich rede. Nun berichtet Nadir vom Piraten und Sklavenhändler, dem schwarzen Zurga und seiner Bande, mit denen sich der Fremde traf. Die Digedags bezweifeln diesen Bericht über Sklavenhändler, doch der Fischer bezeugt, dass er die Wahrheit sagt.
Um Fatima vor dem Schwarzen Zurga zu retten, begeben sie sich mit dem Fischer auf sein Segelboot und fahren auf das Meer hinaus. Doch sie kommen nicht weit, denn der Sultan schickt ihnen seine Flotte hinterher. Sie werden schnell eingeholt, aber durch ein geschicktes Wendemanöver kollidieren zwei der Galeeren. Dann kommen ihnen die anderen Fischerboote zu Hilfe, die den Galeeren den Weg versperren. Ihr Plan ist jedoch gescheitert, denn der Fischer kann sie nur noch zurück in den Hafen bringen.
[Bearbeiten] Der hilfsbereite Fischer tritt in folgenden Mosaikheften auf
220, 221