Erik, Leif und Kjell
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Erik, Leif und Kjell sind drei Figuren in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.
Nachdem Halvar von seinem Freund Rurik erfährt, dass Lela sein Schiff samt der Ladung verbrannt hat, will er ihr mit seinen Freunden eine kräftige Abreibung verpassen. Mit einem Pfiff ruft er die Waräger Erik, Leif und Kjell herbei und kann sie schnell überzeugen. Sie stürmen zuerst zum Pferdemarkt auf dem Amastrianou-Platz, wo der Elefant Abul Abbas mit Heu gefüttert wird. Vom Heuhändler erfahren sie, dass sich Lela im Gasthaus von Haldoris aufhält. Sie stürmen nun wütend in das Gasthaus, in dem Califax gerade Lela bedient. Da ruft Haldoris mit einem Cornu seine Schutztruppe herbei, die Rurik und seine Freunde sogleich heftig verprügeln. Anschließend werden sie mit einem Ochsenwagen abtransportiert und den Skythikoi übergeben. Dort kommen sie bei der Aufnahme der Gefangenen schnell wieder frei, weil der Soldat versehentlich das falsche Formular Epsilon MCMLXIII Kappa ausfüllt.
Später will Euphemios mit tatkräftiger Hilfe der Waräger verhindern, dass die Abrafaxe sich den Elefanten Abul Abbas von der Kaiserin zurückholen. Er hofft dadurch Statthalter einer Provinz zu werden und will die Waräger zu seiner Leibgarde ernennen. So sollen sie den Elefanten mit einem Netz einfangen und seine Flucht bei dem Festumzug verhindern. Doch der Plan geht schief und die Kaiserin bestraft Euphemios mit Verbannung. Da die Waräger der Kaiserin hilfreich zur Seite stehen, werden sie zu ihrer Leibgarde ernannt.
[Bearbeiten] Erik, Leif und Kjell treten in folgenden Mosaikheften auf
569, 570, 571, 572