Drachenzünder

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Der Drachenzünder ist eine Erfindung in der Zweiten Japan-Serie.

Nach ihrer fehlgeschlagenen Aktion in Akayu und dem Verlust ihres Papierkranichs müssen Ori und Gami sich erst einmal neu ausrüsten. Daher suchen sie Gamis alten Kampfgefährten Masaaki auf. Ihm wurde eine Versorgungsbasis der To-ryu anvertraut, die in einem Dorf zirka zweihundert Meilen nordwestlich von Kyoto liegt.

Als die Ninjas, mit einem heranziehenden Unwetter im Schlepptau, Masaakis Anwesen erreichen, lockt dieser sie in eine Falle. Sein vermeintliches Waffenarsenal entpuppt sich als Rumpelkammer, in die er die beiden Topagenten der To-ryu einsperrt.

Wieder einmal ist ihr Einfallsreichtum gefragt. Gamis geschultem Blick fallen sofort fünf Chinaböller ohne Zünder ins Auge. Natürlich sind diese ohne Zünder wertlos, wie auch Ori richtig bemerkt, aber der erfahrene Ninja hat erneut die zündende Idee. Wie sie es bei Meister Kyu gelernt haben, will er die Kraft des Blitzes nutzen. Schnell lässt er sich von Ori alle Bauteile reichen und konstruiert so den ungewöhnlichen Zünder. Nachdem die Chinaböller am Gitter befestigt sind, wird der gebastelte Drachen, der mit einen Metallspitze versehen ist, in die Luft gebracht. Als der Blitz tatsächlich in den Drachen einschlägt, zünden die Chinaböller und das Gitter wird gesprengt.

[Bearbeiten] Die Sprengladung besteht auf folgenden Bauteilen

• fünf Chinaböller ohne Zünder
• Leisten, Bindfäden und Stoff (für den Drachen)
• Oris Messer (für die Metallspitze)

[Bearbeiten] Der Drachenzünder wird in folgendem Heft konstruiert

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