Chronik der Burg Neurübenstein

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Die Titelseite der Chronik

In der zweibändigen Chronik der Burg Neurübenstein ist die Geschichte der Burg Neurübenstein aufgezeichnet.

Sie wurde kurz nach dem Bau der Burg (1092) nach dem Ende des ersten Kreuzzugs begonnen, also um das Jahr 1100. Die ersten christlichen Chronisten haben, dem Urteil späterer Generationen zufolge, die tatsächlichen Geschehnisse jedoch nicht sonderlich wahrheitsgemäß berichtet. Aus dieser Epoche sieht man nur die allererste Seite, die von der Gründung der Burg durch den Ritter Kunibert I. von Rübenstein berichtet.
Der umfangreichste der durch das MOSAIK überlieferten Teile der Chronik stammt aus der Feder von Digedag, welcher Die letzten Tage von Neurübenstein zu Papier brachte. Digedag war bei der Überlieferung der historischen Tatsachen sehr genau. Er beschreibt, wie der letzte Herr von Neurübenstein seine Burg an den örtlichen Emir der Türken verkauft. Dieser Bericht bildet offenbar das Ende des ersten Bandes der Chronik.
Der zweite Band der Chronik schildert die Burggeschichte unter den neuen türkischen Herren. Das einzige überlieferte Kapitel stammt von einem arabischen Chronisten. Es schildert das Zusammentreffen zwischen Runkels Vater und dem alten Möhrenfelder mit dem Emir Nureddin im Jahre 1260.


[Bearbeiten] Die Chronik der Buch Neurübenstein ist in folgenden Mosaikheften zu sehen

128, 129
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