Affen in Nikko
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Die Affen in Nikko sind Tiere der zweiten Japan-Serie.
Die Affen bevölkern die Wälder von Nikko. Es handelt sich um Rotgesichts- oder Japanmakaken (Macaca fuscata), die auf den südlichen Inseln Japans weit verbreitet sind und in Mythologie und Kunst der Japaner eine große Rolle spielen. Im Kloster Nikko sind sie zur Plage geworden und müssen von den Mönchen und Priestern ständig mit Lärm verjagt werden.
Als eine Besonderheit von Nikko wurden sie auf einem Holzrelief als die "drei weisen Affen" berühmt.
Die frechen Affen fallen im Kloster zuerst Toshiko auf, als sie einen kleinen Stein an den Kopf geworfen bekommt. Auch Brabax und Califax müssen bei einem Beschuss mit Steinen flüchten.
Zwei Affen nehmen Abrax eine Peitsche ab und verschwinden damit.
Später stehlen fünf Affen die Sachen von Ori und Gami und reiten mit deren Pferden davon. Als sie dem etwas behinderten Mönch Okada begegnen, bringen die Affen ihn zu Fall, werfen dann alles auf den Weg und machen sich schnell aus dem Staub. Okada wird deshalb von Ori und Gami als Dieb beschuldigt.
[Bearbeiten] Die Affen in Nikko sind in folgenden Mosaikheften zu sehen
329, 330