Mitzi von Rübenstein

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'''Mitzi von Rübenstein''' ist eine Figur in der der [[Fanfiction]] ''[[Die goldene Rübe]]''.
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In der Fanfiction ''Die goldene Rübe'' erzählt [[Ritter Runkel]] von seinem Oheim [[Kunz Ritter von Rübenstein|Kunz dem Keuchen]]. In [[Schnorrershausen]] habe der einmal sein Wappen vertauscht und wurde darum für den Grafen von [[Katzenelnbogen]] gehalten. Dort habe man ihn deshalb eine Woche lang duchgefüttert. Danach hat er nicht mehr durch die Tür zu Muhme Mitzis Kemenate gepasst – Kunz war deshalb erleichtert.
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[[Ritter Runkel]] erzählt von seinem Oheim [[Kunz Ritter von Rübenstein|Kunz dem Keuschen]]. In [[Schnorrershausen]] habe der einmal sein Wappen vertauscht und wurde darum für den Grafen von [[Katzenelnbogen]] gehalten. Man habe ihn deshalb eine Woche lang duchgefüttert. Danach hat er nicht mehr durch die Tür zu Muhme Mitzis Kemenate gepasst – Kunz war deshalb ungeachtet der Gewichtszunahme sehr erleichtert.
Außerdem erinnert sich Runkel, dass sein [[Vetter Kunimund]] einmal mithilfe einer Wäscheleine vor seiner Mutter Mitzi geflohen ist, als sie ihn in der Räucherkammer erwischte.
Außerdem erinnert sich Runkel, dass sein [[Vetter Kunimund]] einmal mithilfe einer Wäscheleine vor seiner Mutter Mitzi geflohen ist, als sie ihn in der Räucherkammer erwischte.

Aktuelle Version vom 08:42, 29. Jan. 2022

Mitzi von Rübenstein ist eine Figur in der Fanfiction Die goldene Rübe.

Ritter Runkel erzählt von seinem Oheim Kunz dem Keuschen. In Schnorrershausen habe der einmal sein Wappen vertauscht und wurde darum für den Grafen von Katzenelnbogen gehalten. Man habe ihn deshalb eine Woche lang duchgefüttert. Danach hat er nicht mehr durch die Tür zu Muhme Mitzis Kemenate gepasst – Kunz war deshalb ungeachtet der Gewichtszunahme sehr erleichtert.

Außerdem erinnert sich Runkel, dass sein Vetter Kunimund einmal mithilfe einer Wäscheleine vor seiner Mutter Mitzi geflohen ist, als sie ihn in der Räucherkammer erwischte.

[Bearbeiten] Auftritt in folgender Publikation

Fanfiction: Die goldene Rübe
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