Auenhain
Aus MosaPedia
Auenhain ist ein Schauplatz in der Hanse-Serie des Mosaik ab 1976.
Auenhain ist ein Dorf in Sachsen, das südlich von Leipzig liegt und seit 1994 zur Stadt Markkleeberg gehört. Das Dorf war im 15. Jahrhundert durch die Hussitenkriege verwüstet.
Auenhain im Mosaik
Die Abrafaxe begegnen im Nebel einem alten Mütterchen, das sich verlaufen hat. Sie können sie zu ihrer Hütte in Auenhain führen, in der sie allein lebt. Das Dorf ist ein verlassener Ort und alle anderen Häuser sind bereits verfallen. Da die Abrafaxe sich um die Alte kümmern, werden sie von ihr belohnt. Sie erzählt ihnen ihr Geheimnis über einen Schatz der Likedeeler.
Auch ein Kaufmann aus Lübeck kommt nach Auenhain und erkundigt sich bei dem Mütterchen, wie er nach Leipzig kommt. Er kann sich bei einem Tee stärken und reist mit seiner Wagenladung lieber allein weiter. Die Abrafaxe müssen sich dann zu Fuß auf den Weg nach Leipzig begeben.
Einige Zeit später erscheinen zwei Mönche in Auenhain und suchen das Mütterchen auf. Sie erfahren, dass sie ihr Geheimnis an drei Knirpse weitergegeben hat, die sich Abrafaxe nannten. Die Mönche wollen sie suchen und folgen ihnen.
Externer Link
Auenhain ist Handlungsort in folgendem Mosaikheft
Mosaik ab 1976: 507 Erwähnt in: 508