Hoffnungslose Lagen

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Bei den Hoffnungslosen Lagen handelt es sich um Rückblicke von Dig und Dag im Heft 120 auf fünf frühere scheinbar ausweglose Situationen, welche um ein Haar ihr Leben gekostet hätten. Zum Zeitpunkt, als sie zurückblicken, befinden sie sich zusammen mit Ritter Runkel als Gefangene in den Kerkerräumen unterhalb des Kaiserpalastes von Konstantinopel. Sie warten dort auf ihre Hinrichtung, welche scheinbar unabwendbar ist. Um sich Mut zu machen, erinnern sie sich zurück an ähnlich gefährliche Situationen, die sie stets durch Rettung im letzten Augenblick unbeschadet überstehen konnten. Obwohl Dig und Dag ohne Digedag unterwegs sind, erinnern sie sich bei vier der fünf Situationen an Ereignisse, bei denen er ebenfalls zugegen war.

Die Hoffnungslosen Lagen

Ort	Zeit	Lage
Adria vor der Küste Dalmatiens	ca. 1284 - 1285	Ein Haifisch verschlingt Dig, doch ein gezielter Meisterschuss von Runkel mit der Armbrust tötet das Tier und rettet Dig so das Leben. Das Erlebnis wird im Heft 104 näher beschrieben. (Digedags als Duo)
Afrika	unbestimmt	Ein Rudel hungriger Löwen belagert die Digedags, welche sich auf eine Dattelpalme geflüchtet haben, eine Woche lang. Erst ein Wirbelsturm reißt die Palme samt den Digedags aus und trägt sie in eine andere Gegend, weg von den Löwen. (Digedags als Trio)
zwischen Island und Spitzbergen	unbestimmt	Das Schiff mit den dem Namen Knurrhahn gerät in Seenot und sinkt. Dabei gerät das Schiff durch Zufall auf den Rücken eines schlafenden Wals, wodurch es nicht weiter absinken kann. Dies rettet den Digedags im Mastkorb das Leben. Der Wal trägt sie bis Spitzbergen und wirft sie dort an Land. (Digedags als Trio)
Matterhorn	unbestimmt	Die Digedags seilen sich in viertausend Meter Höhe vom Matterhorn ab. Eine Gämse knabbert über ihnen am Seil. Weil ihr aber das Seil nicht schmeckt, hört sie gleich wider damit auf. (Digedags als Trio)
Afrika oder Australien (?)	unbestimmt	Die Digedags flüchten sich vor einem Steppenbrand auf einen Termitenhügel. Erst ein plötzlich hereinbrechender Wolkenbruch rettet ihnen das Leben. (Digedags als Trio)