Hans Fallada

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Aktuelle Version vom 13:35, 2. Mär. 2024

Hans Fallada (1893 - 1947) war das Pseudonym eines deutschen Schriftstellers, der als Rudolf Ditzen geboren wurde. Er wählte diesen Namen nach den Grimmschen Märchen Hans im Glück und Die Gänsemagd; in letzterem spielt ein sprechender Pferdekopf eine Rolle, der wiederkehrend mit dem Spruch "Oh Falada, da du hangest" angesprochen wird. Der Titel eines Romans von Hans Fallada wurde gelegentlich im Nebenuniversum zitiert. Weiterhin wurde Hans Fallada in einem Mittelteil der Reformations-Serie erwähnt.

[Bearbeiten] Anspielungen

Der Roman Kleiner Mann - was nun? wurde in einem Abrafaxe-Onepager des SUPERillu-Nebenuniversums zitiert und auch als Titel verwendet.

Im Onepager Ein fast geglücktes Experiment betrachtet Abrax den geschrumpften Brabax in einem Reagenzglas mit der Lupe und sagt:

"Kleiner Mann, was nun?" ist man da fast versucht zu fragen ...

Die gesamte Schrumpfmaschinen-Episode mit acht Onepagern wurde im Album Die Abrafaxe allein zu Haus unter dem Titel Kleiner Mann - was nun? veröffentlicht.

Der Titel des Onepagers Kleiner Fisch, was nun? ist ebenfalls eine Anspielung auf den Roman von Fallada, eventuell auch der vom Onepager BK 817 - Califax, was nun?

[Bearbeiten] Erwähnung im Mittelteil

Hans Fallada wird in der redaktionellen Rubrik Die Abrafaxe unterwegs in Deutschland im Heft 498 erwähnt. Er war in Rudolstadt auf einem Gymnasium und hat sich dort duelliert.

[Bearbeiten] Externer Verweis

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