Falscher Kellner
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- | Der namenlose junge Mann ist ein Spion des [[Großneonisches Reich|Großneonischen]] Reiches, der es auf Proben des Wundermetalls [[Digedanium]] abgesehen hat. Dazu muss er in das [[Metallkombinat]], in dem das Digedanium produziert wird, eingeschmuggelt werden. Der [[Emil (Neos)|Kegelbruder]] des [[Wirt der Betriebskantine|Betriebskantinenwirts]] ist der Agenten-Kontaktmann und bietet dem Wirt | + | Der namenlose junge Mann ist ein Spion des [[Großneonisches Reich|Großneonischen]] Reiches, der es auf Proben des Wundermetalls [[Digedanium]] abgesehen hat. Dazu muss er in das [[Metallkombinat]], in dem das Digedanium produziert wird, eingeschmuggelt werden. Der [[Emil (Neos)|Kegelbruder]] des [[Wirt der Betriebskantine|Betriebskantinenwirts]] ist der Agenten-Kontaktmann und bietet dem Wirt 1.000 [[Valutas]], wenn er den Mann bei sich einstelle, welcher sich in einem angelieferten Getränkefass versteckt habe. Der Wirt geht auf das Angebot ein und schmuggelt den Spion - mit einigen Hindernissen - ins Werk ein. |
In der Kantine angekommen, übernimmt der eingeschmuggelte Agent das Kommando, was dem Wirt überhaupt nicht passt. Er kann sich jedoch zunächst nicht dagegen wehren. Als der echte neue [[Kellner Ober|Aushilfskellner]] eintrifft, schaltet ihn der Agent aus und packt ihn in ein Bierfass. Kurz darauf begeben sich [[Zwei Assistenten des Professors|zwei Digedanium-Tester]] nacheinander in die Betriebskantine, wo sie die Bekanntschaft des neuen Kellners machen. Dieser gibt sich ziemlich tollpatschig und gießt den Gästen Brause über die Schuhe. Doch hinter dieser Tollpatschigkeit verbirgt sich ein System, hat es doch der Kellner auf die Digedanium-Späne abgesehen, welche an den Schuhsohlen der Ingenieure kleben. Nur die [[Digedags]] schöpfen Verdacht. Sie begeben sich sofort selber in die Kantine. Dort gelingt es ihnen, den Machenschaften des Kellners auf die Spur zu kommen. Als der Spion daraufhin auch noch die [[Digedags]] ausschalten will, sieht der Wirt seinen Fehler ein und alarmiert den [[Republikanische Polizei|Werkschutz]], welcher den Spion festnimmt. | In der Kantine angekommen, übernimmt der eingeschmuggelte Agent das Kommando, was dem Wirt überhaupt nicht passt. Er kann sich jedoch zunächst nicht dagegen wehren. Als der echte neue [[Kellner Ober|Aushilfskellner]] eintrifft, schaltet ihn der Agent aus und packt ihn in ein Bierfass. Kurz darauf begeben sich [[Zwei Assistenten des Professors|zwei Digedanium-Tester]] nacheinander in die Betriebskantine, wo sie die Bekanntschaft des neuen Kellners machen. Dieser gibt sich ziemlich tollpatschig und gießt den Gästen Brause über die Schuhe. Doch hinter dieser Tollpatschigkeit verbirgt sich ein System, hat es doch der Kellner auf die Digedanium-Späne abgesehen, welche an den Schuhsohlen der Ingenieure kleben. Nur die [[Digedags]] schöpfen Verdacht. Sie begeben sich sofort selber in die Kantine. Dort gelingt es ihnen, den Machenschaften des Kellners auf die Spur zu kommen. Als der Spion daraufhin auch noch die [[Digedags]] ausschalten will, sieht der Wirt seinen Fehler ein und alarmiert den [[Republikanische Polizei|Werkschutz]], welcher den Spion festnimmt. |
Version vom 15:39, 30. Jul. 2007
Der Falsche Kellner ist eine Figur aus der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Der namenlose junge Mann ist ein Spion des Großneonischen Reiches, der es auf Proben des Wundermetalls Digedanium abgesehen hat. Dazu muss er in das Metallkombinat, in dem das Digedanium produziert wird, eingeschmuggelt werden. Der Kegelbruder des Betriebskantinenwirts ist der Agenten-Kontaktmann und bietet dem Wirt 1.000 Valutas, wenn er den Mann bei sich einstelle, welcher sich in einem angelieferten Getränkefass versteckt habe. Der Wirt geht auf das Angebot ein und schmuggelt den Spion - mit einigen Hindernissen - ins Werk ein.
In der Kantine angekommen, übernimmt der eingeschmuggelte Agent das Kommando, was dem Wirt überhaupt nicht passt. Er kann sich jedoch zunächst nicht dagegen wehren. Als der echte neue Aushilfskellner eintrifft, schaltet ihn der Agent aus und packt ihn in ein Bierfass. Kurz darauf begeben sich zwei Digedanium-Tester nacheinander in die Betriebskantine, wo sie die Bekanntschaft des neuen Kellners machen. Dieser gibt sich ziemlich tollpatschig und gießt den Gästen Brause über die Schuhe. Doch hinter dieser Tollpatschigkeit verbirgt sich ein System, hat es doch der Kellner auf die Digedanium-Späne abgesehen, welche an den Schuhsohlen der Ingenieure kleben. Nur die Digedags schöpfen Verdacht. Sie begeben sich sofort selber in die Kantine. Dort gelingt es ihnen, den Machenschaften des Kellners auf die Spur zu kommen. Als der Spion daraufhin auch noch die Digedags ausschalten will, sieht der Wirt seinen Fehler ein und alarmiert den Werkschutz, welcher den Spion festnimmt.
Agentenregel
"Eine Falltür als Falle bringt manchen zu Fall" ist eine angeblich alte Agentenregel, die der Spion zitiert, als er mittels der Bodenklappe zur Kellertreppe den Kellner Ober k.o. schlägt. Der Spruch erinnert beinahe schon an einen Vorläufer zu den späteren Ritterregeln von Ritter Runkel.
Auftritte im Mosaik
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