Fürst unter den Flöhen
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Aktuelle Version vom 14:47, 9. Sep. 2024
Der Fürst unter den Flöhen ist eine Plage in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Friedrich der Weise wird im Gemach des Wittenberger Schloss von einem Floh geplagt. Er ruft seinen Diener und Ratgeber Georg Spalatin herbei, der ihm den Rücken kratzen muss. Dabei erwischt Spalatin den Übeltäter, worauf der Kurfürst verlangt, das Ungeziefer zu zerdrücken. Doch Spalatin wagt es nicht, weil ein Tier mit dem Blut seines Herrn ein Fürst unter den Flöhen sei. Kurfürst Friedrich zerdrückt das Insekt und verkündet, dass leiden muss, wer ihm lästig sei, egal welchen Blutes. Diese Erkenntnis findet Spalatins Zustimmung und so kann er das weitere Gespräch auf seinen Freund Luther lenken.
[Bearbeiten] Der Fürst unter den Flöhen wird in folgendem Mosaikheft zerdrückt
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