Zigeunerkutsche

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Version vom 17:20, 11. Sep. 2024

Die Ankunft der Zigeunerkutsche in Kassel erregt Aufsehen

Die Zigeunerkutsche ist ein Transportmittel in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die alte Kutsche gehört einer Zigeunergruppe, die nach Kassel reist. Sie ist mit wenigen Habseligkeiten beladen, wird von zwei Eseln gezogen und vom Affen Adolar kutschiert. Bei der Ankunft in Kassel sitzt Adolar mit einer Sonntagsperücke auf dem Kutschbock, während Professor Fidibus ihn vom Rücksitz nicht aus den Augen lässt. Obwohl Adolar angekettet ist, rückt er die Perücke nicht mehr freiwillig heraus. Das bemerken auch die Digedags, die den lustigen Zigeunertrupp bei der Ankunft in der Stadt beobachten. Um an die Perücke zu gelangen, hat Dig eine Idee. Er kauft zwei saftige Äpfel und bietet sie dem Affen an. Adolar greift gierig zu, wobei Dag die Gelegenheit nutzt und ihm die Perücke vom Kopf reißt. Während Adolar tobt und ihnen die Äpfel hinterher wirft, befinden sich die Digedags bald in sicherer Entfernung zur Kutsche.

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