Kriegsschiff nach Pordoselene

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Das '''Kriegsschiff nach Pordoselene''' ist ein Schiff in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Das Segelschiff hat eine fünfköpfige [[Besatzung des Seglers nach Pordoselene|Besatzung]] und untersteht dem [[Kaiser Andronikos II.]]. Zur weiteren Besatzung zählen der [[Strategos]], [[Centurio mit Löwenstimme]], [[Ritter Runkel]], [[Dig]], [[Dag]], die [[Teufelsbrüder]] [[Bogumil]], [[Krakenzahn]], [[Teufelsbruder Achmed|Achmed]], [[Enterhaken-Ali]], [[Tigerhai]], zehn [[Schmeichler]], das [[Kamel Habakuk]], [[Türkenschreck]] und ein weiteres Pferd.
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Das '''Kriegsschiff nach Pordoselene''' ist ein Schiff in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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Das Kriegsschiff soll [[Pordoselene]] unterwerfen, um den Lieblingswein der Marke ''[[Göttertrank]]'' für [[Kaiser Andronikos II.]] zu holen, den die Insel ihm als Tribut schuldet. Der Feldzug wird als [[Unternehmen Göttertrank|Unternehmen "Göttertrank"]] vom Strategos geleitet. Doch schon die Abschiedsparade endet in einer wilden Flucht auf das Schiff, weil Dig und Dag dabei die ganze Palette der mitgeführten Waffen, wie [[Bombenmäuse|Mäuse]], [[Bombenflöhe|Flöhe]], [[Bombenwespen|Wespen]] und [[Niespulver]] testen. Deshalb werden sie mit ständigem Wachdienst im Mastkorb bestraft, während alle anderen Legionäre unterwegs schlafen dürfen. Das nutzen die zwei aus, um die Fischerboote vor der Insel zu warnen. Mit Pfeil und Bogen senden sie dem [[Fischerboot von Kastor und Kleo|Fischerboot]] von [[Kastor und Kleo]] eine Warnung. Die [[Bewohner von Pordoselene]] können sich deshalb auf den Überfall vorbereiten. Das Kriegsschiff prallt an der Hafeneinfahrt gegen eine Kettensperre. Damit ist der Überraschungsangriff gescheitert und das Schiff kann nur in einer felsigen Bucht ankern. Die Legionäre müssen nun mit dem Sturmgepäck zwischen den Klippen an Land gehen.
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Das Segelschiff hat eine fünfköpfige [[Besatzung des Seglers nach Pordoselene|Besatzung]] und untersteht dem [[Kaiser Andronikos II.]] Zur weiteren Besatzung zählen der [[Strategos]], der [[Centurio mit Löwenstimme]], [[Ritter Runkel]], [[Dig]], [[Dag]], die [[Teufelsbrüder]] [[Bogumil]], [[Krakenzahn]], [[Teufelsbruder Achmed|Achmed]], [[Enterhaken-Ali]], [[Tigerhai]], zehn [[Schmeichler]], das [[Kamel Habakuk]], [[Türkenschreck]] und ein weiteres Pferd.
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Das Kriegsschiff soll [[Pordoselene]] unterwerfen, um den Lieblingswein der Marke ''[[Göttertrank]]'' für Kaiser Andronikos II. zu holen, den die Insel ihm als Tribut schuldet. Der Feldzug wird als [[Unternehmen Göttertrank|Unternehmen "Göttertrank"]] vom Strategos geleitet. Doch schon die Abschiedsparade endet in einer wilden Flucht auf das Schiff, weil Dig und Dag dabei die ganze Palette der mitgeführten Waffen, wie [[Bombenmäuse|Mäuse]], [[Bombenflöhe|Flöhe]], [[Bombenwespen|Wespen]] und [[Niespulver]] testen. Deshalb werden sie mit ständigem Wachdienst im Mastkorb bestraft, während alle anderen Legionäre unterwegs schlafen dürfen. Das nutzen die zwei aus, um die Fischerboote vor der Insel zu warnen. Mit Pfeil und Bogen senden sie dem [[Fischerboot von Kastor und Kleo|Fischerboot]] von [[Kastor und Kleo]] eine Warnung. Die [[Bewohner von Pordoselene]] können sich deshalb auf den Überfall vorbereiten. Das Kriegsschiff prallt an der Hafeneinfahrt gegen eine Kettensperre. Damit ist der Überraschungsangriff gescheitert und das Schiff kann nur in einer felsigen Bucht ankern. Die Legionäre müssen nun mit dem Sturmgepäck zwischen den Klippen an Land gehen.
Der Angriff auf Pordoselene gestaltet sich schwieriger, als erwartet. Als die Söldnertruppe meutert und mit dem Schiff zum Festland zurückfahren will, greift der Strategos zum letzten Mittel. Mit einem Beil schlägt er ein Loch in den Schiffsrumpf. Das Schiff sitzt sofort auf Grund, worauf nun alle wieder zurück an Land gehen müssen. Runkel wird zum neuen Centurio ernannt und die Mannschaft muss unter seiner Aufsicht das ganze Schiff abwracken. Daraus wird nun ein [[Belagerungsturm auf Pordoselene|Belagerungsturm]] gebaut, mit dem die Stadtmauer gestürmt werden soll.
Der Angriff auf Pordoselene gestaltet sich schwieriger, als erwartet. Als die Söldnertruppe meutert und mit dem Schiff zum Festland zurückfahren will, greift der Strategos zum letzten Mittel. Mit einem Beil schlägt er ein Loch in den Schiffsrumpf. Das Schiff sitzt sofort auf Grund, worauf nun alle wieder zurück an Land gehen müssen. Runkel wird zum neuen Centurio ernannt und die Mannschaft muss unter seiner Aufsicht das ganze Schiff abwracken. Daraus wird nun ein [[Belagerungsturm auf Pordoselene|Belagerungsturm]] gebaut, mit dem die Stadtmauer gestürmt werden soll.

Version vom 18:30, 20. Jul. 2011

Das Schiff nimmt Kurs auf Pordoselene

Das Kriegsschiff nach Pordoselene ist ein Schiff in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Das Segelschiff hat eine fünfköpfige Besatzung und untersteht dem Kaiser Andronikos II. Zur weiteren Besatzung zählen der Strategos, der Centurio mit Löwenstimme, Ritter Runkel, Dig, Dag, die Teufelsbrüder Bogumil, Krakenzahn, Achmed, Enterhaken-Ali, Tigerhai, zehn Schmeichler, das Kamel Habakuk, Türkenschreck und ein weiteres Pferd.

Das Kriegsschiff soll Pordoselene unterwerfen, um den Lieblingswein der Marke Göttertrank für Kaiser Andronikos II. zu holen, den die Insel ihm als Tribut schuldet. Der Feldzug wird als Unternehmen "Göttertrank" vom Strategos geleitet. Doch schon die Abschiedsparade endet in einer wilden Flucht auf das Schiff, weil Dig und Dag dabei die ganze Palette der mitgeführten Waffen, wie Mäuse, Flöhe, Wespen und Niespulver testen. Deshalb werden sie mit ständigem Wachdienst im Mastkorb bestraft, während alle anderen Legionäre unterwegs schlafen dürfen. Das nutzen die zwei aus, um die Fischerboote vor der Insel zu warnen. Mit Pfeil und Bogen senden sie dem Fischerboot von Kastor und Kleo eine Warnung. Die Bewohner von Pordoselene können sich deshalb auf den Überfall vorbereiten. Das Kriegsschiff prallt an der Hafeneinfahrt gegen eine Kettensperre. Damit ist der Überraschungsangriff gescheitert und das Schiff kann nur in einer felsigen Bucht ankern. Die Legionäre müssen nun mit dem Sturmgepäck zwischen den Klippen an Land gehen.

Der Angriff auf Pordoselene gestaltet sich schwieriger, als erwartet. Als die Söldnertruppe meutert und mit dem Schiff zum Festland zurückfahren will, greift der Strategos zum letzten Mittel. Mit einem Beil schlägt er ein Loch in den Schiffsrumpf. Das Schiff sitzt sofort auf Grund, worauf nun alle wieder zurück an Land gehen müssen. Runkel wird zum neuen Centurio ernannt und die Mannschaft muss unter seiner Aufsicht das ganze Schiff abwracken. Daraus wird nun ein Belagerungsturm gebaut, mit dem die Stadtmauer gestürmt werden soll.

Das Kriegsschiff nach Pordoselene ist in folgenden Heften zu sehen

122, 123, 124
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