Innenminister des Möchtegern-Dogen
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Es handelt sich hierbei um einen Schmarotzer, der die geistige Umnachtung seines Dienstherren ausnutzt, welcher sich im 17. Jahrhundert und an der Spitze einer unabhängigen Republik [[Venedig]] meint. Der "Innenminister" spielt das böse Spiel mit, bestätigt seinen Chef in seinem Wahn und lebt sicherlich nicht schlecht dabei. | Es handelt sich hierbei um einen Schmarotzer, der die geistige Umnachtung seines Dienstherren ausnutzt, welcher sich im 17. Jahrhundert und an der Spitze einer unabhängigen Republik [[Venedig]] meint. Der "Innenminister" spielt das böse Spiel mit, bestätigt seinen Chef in seinem Wahn und lebt sicherlich nicht schlecht dabei. | ||
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Aktuelle Version vom 10:48, 23. Jun. 2013
Das Ende einer Karriere: Der Innenminister landet im Canal Grande
Der Innenminister des Möchtegern-Dogen ist eine Figur im Treskow-Meinrath-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen.
Es handelt sich hierbei um einen Schmarotzer, der die geistige Umnachtung seines Dienstherren ausnutzt, welcher sich im 17. Jahrhundert und an der Spitze einer unabhängigen Republik Venedig meint. Der "Innenminister" spielt das böse Spiel mit, bestätigt seinen Chef in seinem Wahn und lebt sicherlich nicht schlecht dabei.
Dummerweise hat er nicht mit den Neffen des Möchtegern-Dogen gerechnet, die ihn kurzerhand vor die Tür setzen. Er landet im Canal Grande, genau als Major von Treskow und seine Gattin Berthulda dort mit Luigi und Pietro in einer Gondel ankommen.
[Bearbeiten] Der "Innenminister" wird in folgendem Mosaikheft entlassen
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