Busby Berkeley

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'''Busby Berkeley''' (* 29. November  1895 als ''William Berkeley Enos'' in Los Angeles, Kalifornien; † 14. März 1976 in Palm Springs, Kalifornien) war ein einflussreicher [[Hollywood]]-[[Filmregisseur]] und Choreograph, der für seine musikalischen Produktionen mit komplexen geometrischen Figuren bekannt war, bei denen er eine große Anzahl von Tänzerinnen als geometrische Elemente einsetzte.
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'''Busby Berkeley''' (* 29. November  1895 als ''William Berkeley Enos'' in Los Angeles, Kalifornien; † 14. März 1976 in Palm Springs, Kalifornien) war ein einflussreicher [[Hollywood]]-Filmregisseur und Choreograph, der für seine musikalischen Produktionen mit komplexen geometrischen Figuren bekannt war, bei denen er eine große Anzahl von Tänzerinnen als geometrische Elemente einsetzte.
==Busby Berkeley im Mosaik==
==Busby Berkeley im Mosaik==
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Berkeley tritt in [[Hollywood Pursuit 2]] zwar nicht real auf, wird aber erwähnt. [[Brabrax]] erzählt seinem Filmproduzenten nachdem [[Denny Demskopf]] tot aufgefunden wurde, daß dieser früher einmal als Tänzer bei Busby Berkeley anggestellt war, wo er einen ''Schneemann'' tanzte.
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Berkeley tritt in [[Hollywood Pursuit Vol. 2 - Die Abrafaxe in Los Angeles|Hollywood Pursuit 2]] zwar nicht real auf, wird aber erwähnt. [[Brabax]] erzählt seinem [[Eddie Buster|Filmproduzenten]], nachdem [[Denny Demskoff]] tot aufgefunden wurde, dass dieser früher einmal als Tänzer bei Busby Berkeley anggestellt war, wo er einen ''Schneemann'' tanzte.
==Der Reale Busby Berkeley ==
==Der Reale Busby Berkeley ==
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Wie viele andere Regisseure seiner Zeit begann Berkley seine Karriere als Theaterdirektor. Aber anders als viele Kollegen seiner Zeit betrachtete er die Kamera als etwas bewegliches und spürte, dass diese Beweglichkeit genutzt werden sollte, um dem Filmpublikum Perspektiven und Sichtweisen von Personen und Dingen zu ermöglichen, die dem Theaterpublikum durch die unveränderliche Lage der Bühne nicht möglich waren. Durch seine Arbeiten schaffte er es, das Filmmusical zu einer eigenen Gattung mit ihrer eigenen Berechtigung zu machen. Er wurde zwischen 1935 und 1937 dreimal in Folge für einen Oscar in der Kategorie "Best Dance Direction" nominiert.
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Wie viele andere Regisseure seiner Zeit begann Berkley seine Karriere als Theaterdirektor. Aber anders als viele Kollegen seiner Zeit betrachtete er die Kamera als etwas bewegliches und spürte, dass diese Beweglichkeit genutzt werden sollte, um dem Filmpublikum Perspektiven und Sichtweisen von Personen und Dingen zu ermöglichen, die dem Theaterpublikum durch die unveränderliche Lage der Bühne nicht möglich waren. Durch seine Arbeiten schaffte er es, das Filmmusical zu einer eigenen Gattung mit ihrer eigenen Berechtigung zu machen. Er wurde zwischen 1935 und 1937 dreimal in Folge für einen Oscar in der Kategorie ''Best Dance Direction'' nominiert.
== Werkauswahl ==
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== Weblinks ==
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* {{IMDb Name|ID=0000923|NAME=Busby Berkeley}}
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*[http://www.imdb.com/name/nm0000923/ Busby Berkeley] in der Internet Movie Database
*[http://golden_age_films.tripod.com/html/berkeley/buzbio.htm Hooray for Hollywood: Busby Berkeley]
*[http://golden_age_films.tripod.com/html/berkeley/buzbio.htm Hooray for Hollywood: Busby Berkeley]
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*[http://classicmoviefavorites.com/berkeley/ Lynn's Tribute to Busby Berkeley]
 
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Busby_Berkeley Busby Berkeley in der Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Busby_Berkeley Busby Berkeley in der Wikipedia]
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==Auftritte==
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== Busby Berkeley wird in folgendem Album erwähnt ==
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  ([[Hollywood Pursuit 2]])
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  ([[Hollywood Pursuit Vol. 2 - Die Abrafaxe in Los Angeles]])
[[Kategorie:Hollywood Pursuit (Figur)]]
[[Kategorie:Hollywood Pursuit (Figur)]]
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[[Kategorie:Künstler]]
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[[Kategorie:Historische Person (erwähnt)]]
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[[Kategorie:Regisseur]]
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[[Kategorie:Tänzer]]

Aktuelle Version vom 23:26, 27. Feb. 2024

Busby Berkeley (* 29. November 1895 als William Berkeley Enos in Los Angeles, Kalifornien; † 14. März 1976 in Palm Springs, Kalifornien) war ein einflussreicher Hollywood-Filmregisseur und Choreograph, der für seine musikalischen Produktionen mit komplexen geometrischen Figuren bekannt war, bei denen er eine große Anzahl von Tänzerinnen als geometrische Elemente einsetzte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Busby Berkeley im Mosaik

Berkeley tritt in Hollywood Pursuit 2 zwar nicht real auf, wird aber erwähnt. Brabax erzählt seinem Filmproduzenten, nachdem Denny Demskoff tot aufgefunden wurde, dass dieser früher einmal als Tänzer bei Busby Berkeley anggestellt war, wo er einen Schneemann tanzte.

[Bearbeiten] Der Reale Busby Berkeley

Wie viele andere Regisseure seiner Zeit begann Berkley seine Karriere als Theaterdirektor. Aber anders als viele Kollegen seiner Zeit betrachtete er die Kamera als etwas bewegliches und spürte, dass diese Beweglichkeit genutzt werden sollte, um dem Filmpublikum Perspektiven und Sichtweisen von Personen und Dingen zu ermöglichen, die dem Theaterpublikum durch die unveränderliche Lage der Bühne nicht möglich waren. Durch seine Arbeiten schaffte er es, das Filmmusical zu einer eigenen Gattung mit ihrer eigenen Berechtigung zu machen. Er wurde zwischen 1935 und 1937 dreimal in Folge für einen Oscar in der Kategorie Best Dance Direction nominiert.

[Bearbeiten] Werkauswahl

  • 42nd Street (1933)
  • Gold Diggers of 1933 (1933)
  • Footlight Parade (1933)
  • Dames (1934)
  • Gold Diggers of 1935 (1935)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Busby Berkeley wird in folgendem Album erwähnt

(Hollywood Pursuit Vol. 2 - Die Abrafaxe in Los Angeles)
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