Schloss des Grafen Altentrott in Ungarn
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- | [[Ferdinand von Altentrott]] bekam das Schloss in [[Ungarn]] vom [[Kaiser Leopold]] für seine Verdienste im Türkenkrieg geschenkt. Er wurde als kaiserlicher Heereslieferant für Schuh- und Lederzeug mit dem | + | [[Ferdinand von Altentrott]] bekam das Schloss in [[Ungarn]] vom [[Kaiser Leopold]] für seine Verdienste im [[Türkenkrieg]] geschenkt. Er wurde als kaiserlicher Heereslieferant für Schuh- und Lederzeug mit dem [[Graf]]entitel sowie mit dem Schloss und dem Land belohnt. Das Schloss war herrenlos geworden, weil die ungarischen Adligen ihren Besitz der kaiserlichen Kommission nicht mit Urkunde und Siegel nachweisen konnten. |
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== Über das Schloss in Ungarn berichtet folgendes Mosaikheft == | == Über das Schloss in Ungarn berichtet folgendes Mosaikheft == |
Aktuelle Version vom 15:30, 5. Apr. 2024
Das Schloss des Grafen Altentrott in Ungarn ist ein Handlungsort der Hans-Wurst-Serie im Mosaik ab 1976.
Ferdinand von Altentrott bekam das Schloss in Ungarn vom Kaiser Leopold für seine Verdienste im Türkenkrieg geschenkt. Er wurde als kaiserlicher Heereslieferant für Schuh- und Lederzeug mit dem Grafentitel sowie mit dem Schloss und dem Land belohnt. Das Schloss war herrenlos geworden, weil die ungarischen Adligen ihren Besitz der kaiserlichen Kommission nicht mit Urkunde und Siegel nachweisen konnten.
Der Graf berichtet dem als Erzherzog Xaver verkleideten Hans Wurst, wie er das "Schlössl" später wieder verlor:
- Er wurde damals von Ludas Matyi hereingelegt, der sich als Rittmeister Windiger ausgab. Dieser verjagte ablenkende Kuruzen, die Altentrott zum Schein überfallen hatten. Zum Dank wurden der "Rittmeister" und seine "Dragoner" auf sein Schloss eingeladen und mit Tokayer bewirtet. Die verkleideten Kuruzen machten den Grafen betrunken und setzten ihn mit ein paar Koffern in eine Kutsche nach Wien. Damit war er sein ungarisches Schloss wieder los.
Der Hansl kann sich angesichts dieser Geschichte und der Tatsache, dass der Graf schon wieder auf eine Verkleidung hereingefallen ist, ein Schmunzeln nicht verkneifen.
[Bearbeiten] Über das Schloss in Ungarn berichtet folgendes Mosaikheft
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